Die IDEAL Lebensversicherung a.G. bietet auch 2025 eine laufende Verzinsung von 3,0 Prozent. Zusammen mit hohen Schlussüberschüssen kann die Gesamtverzinsung bis zu 3,7 Prozent erreichen.
Kunden der IDEAL Lebensversicherung a.G. können sich auch 2025 auf die Überschussbeteiligung verlassen. Bereits im fünften Jahr in Folge bietet das Unternehmen eine laufende Verzinsung von 3,0 Prozent. In Kombination mit hohen Schlussüberschüssen ergibt sich, je nach Vertragskonstellation, eine Gesamtverzinsung von bis zu 3,7 Prozent. Für die IDEAL UniversalLife gilt ebenfalls eine laufende Verzinsung von 3,0 Prozent.
Die IDEAL positioniert sich damit als verlässlicher Partner für kapitalbildende Lebensversicherungen und unterstreicht ihre finanzielle Stabilität – ein entscheidender Faktor in der Altersvorsorge. „Planbare Erträge sind in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein wichtiger Baustein für unsere Kunden“, heißt es aus Unternehmenskreisen.
Stille Reserven und stabile Risikogewinne
Als einer der wenigen Anbieter am Markt verfügt die IDEAL über stille Reserven bei den Kapitalanlagen. Diese finanzielle Basis ermöglicht es, attraktive Überschussbeteiligungen auch langfristig zu gewährleisten. Zudem profitiert die IDEAL von ihrer Expertise in der Kalkulation biometrischer Produkte wie Pflegerente und Sterbegeld. Diese Erfahrung schlägt sich in stabilen Risikogewinnen nieder, die regelmäßig an die Versicherungsnehmer weitergegeben werden können.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Nürnberger Versicherung erhöht die Gesamtverzinsung
2024 erhöht der Versicherer die laufende Verzinsung für Lebens- und Rentenversicherungen um 0,50 Prozent auf 2,75 Prozent. Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschuss der aktuellen Tarifgeneration liegt nun bei rund 3,15 Prozent.
VPV erhöht Überschussbeteiligung 2024 deutlich
Für das Jahr 2024 steigt die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,4 Prozent auf 3,0 Prozent inklusive Schlussüberschussanteil. Das gestiegene Zinsniveau erlaubt es, Puffer in der bilanziellen Rückstellung für Beitragsrückerstattung zu nutzen.
VOLKSWOHL BUND legt im Geschäftsjahr 2024 deutlich zu
Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen haben das Jahr 2024 mit einem kräftigen Wachstum abgeschlossen. Die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensversicherung stiegen um 4,1 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro und lagen damit über dem Branchenschnitt von 3,1 Prozent. Besonders stark entwickelte sich das Neugeschäft: Die Beitragssumme wuchs um fast 25 Prozent auf rund 5,3 Milliarden Euro.
PrismaLife wächst mit Einmalbeiträgen
Die PrismaLife AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Die Beitragseinnahmen stiegen um vier Prozent auf 136,8 Millionen Euro, das Neugeschäft legte sogar um rund 25 Prozent auf 25,1 Millionen Euro zu. Treiber waren insbesondere Einmalbeiträge aus Zuzahlungen in bestehende Verträge.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Talanx trotzt Großschäden
Die Talanx Gruppe hat das erste Quartal 2025 mit einem historischen Rekordergebnis abgeschlossen. Der Konzerngewinn stieg trotz hoher Großschäden um 5 Prozent auf 604 Mio. Euro. Der Versicherungsumsatz erhöhte sich auf 12,4 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBIT) auf 1,3 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalrendite lag bei starken 20,1 Prozent.

UBS und die Schweiz: Ein Kräftemessen mit Ansage
Im Juni spitzt sich der Konflikt zwischen UBS und der Schweizer Politik zu: Ein neuer Gesetzesentwurf zur Bankenregulierung könnte die Kapitalanforderungen massiv verschärfen – mit weitreichenden Folgen für den Finanzplatz Schweiz.
JDC Group mit Rekordstart ins Jahr 2025
Starkes Umsatzwachstum, höhere Profitabilität und strategische Weichenstellungen: Die JDC Group AG verzeichnet das erfolgreichste erste Quartal ihrer Unternehmensgeschichte.
Mehrheit der Mittelständler erwartet stabile Lohnkosten im Jahr 2025
Die aktuelle KfW-Sonderbefragung sendet ein Signal der Entspannung: Viele Mittelständler rechnen 2025 mit stabilen oder sogar rückläufigen Lohnkosten. Doch die Entlastung kommt nicht überall an – in einigen Branchen bleibt der Kostendruck hoch. Was hinter der nachlassenden Dynamik bei den Personalkosten steckt und warum der Druck nicht mehr überall zunimmt.