Die ConceptIF Group AG, Konzeptentwickler und Assekuradeur von eigens entwickelten Versicherungskonzepten, und die Smart InsurTech AG haben eine technische Kooperation über die Einbindung der ConceptIF-Assekuradeurkonzepte in die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR vereinbart.
Zusätzlich ist ConceptIF an den BiPRO-430-Service angebunden. Das heißt: Daten und Dokumente zu verschiedenen Geschäftsvorfällen, wie Vertragsänderungen und Leistungsfälle, können elektronisch und ohne Medienbrüche zwischen ConceptIF, Versicherern und Maklern weitgehend dunkel verarbeitet werden.
Zugleich werden die Daten aufbereitet, auf ein einheitliches Level gebracht und in einer hohen Qualität von den Maklerverwaltungsprogrammen übernommen. Eine automatische Weiterverarbeitung vom Dokumenteneingang bis zur Police ist somit gewährleistet. Das wurde auch durch die Anbindung von ConceptIF an den vollumfänglichen Dokumentenservice Smart GeVo erreicht. Auf diese Weise können Dokumente aus verschiedenen Quellen problemlos verarbeitet werden.
Mit der von Smart InsurTech entwickelten IT-Infrastruktur können Konzeptberatung, Produktvergleiche, Vertragsabschluss und Bestandsverwaltung inklusive Dokumentenservice in einem System organisiert werden.
Vertriebspartner profitieren von einer komfortablen Abwicklung alltäglicher Geschäftsvorgänge. Wiederkehrende administrative Tätigkeiten entfallen, so Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF Group AG. Dank der Kooperation mit Smart InsurTech verringere man die administrativen Aufwände für die Partner erheblich und komme gleichzeitig in der Prozessoptimierung einen großen Schritt weiter.
Durch die Zusammenarbeit mit ConceptIF können Maklerunternehmen und Vertriebsorganisationen, die an die Versicherungsplattform SMART INSUR angebunden sind, nun für alle Sachsparten weitere Deckungskonzepte eines starken Assekuradeurs nutzen.
Versicherer und Vertriebspartner profitieren durch die BiPRO-430-Anbindung nicht nur von einheitlichen Daten, sondern auch von Up- und Cross-Selling-Potenzialen, berichtet Dr. Oliver Paul, Leiter Vertrieb Produktgeber bei Smart InsurTech. Hinzu komme, dass bei Nutzern, die mit einem Maklerverwaltungsprogramm der Versicherungsplattform arbeiten, alle Informationen im Zuge des Online-Tarifabschlusses direkt im Maklerverwaltungsprogramm übernommen werden.
Themen:
LESEN SIE AUCH
SMART ADMIN: Effizientere Rechnungsverwaltung für vollständige Dunkelverarbeitung
Die erweiterte Prozesssteuerung durch die Kombination des Maklerverwaltungsprogramms Smart Admin (FinanzOffice) mit dem Dokumentenservice Smart Gevo bietet jetzt auch Inkassomaklern eine weitereArbeitserleichterung
Mehr Umsatz mit automatisierten Prozessen
Den Verwaltungsaufwand stark senken
Provinzial erleichtert Geschäftsprozesse der Makler
Doppelte Datenerfassung war gestern
Bestandsübertragung in Sekundenschnelle
Elektronische Patientenakte gestartet: Modellregionen testen neues System
Seit Mitte Januar wird die „ePA für alle“ schrittweise eingeführt – zunächst in ausgewählten Regionen. Der GKV-Spitzenverband betont, dass das System ausreichend getestet werden muss.
EU-Kommission hält an FIDA-Verordnung fest – Open Finance bleibt auf der Agenda
Nachdem zunächst Berichte die Runde machten, dass die EU-Kommission ihre Pläne zur Regulierung von Open Finance gestoppt habe, zeigt das finale Arbeitsprogramm nun ein anderes Bild: Die FIDA-Verordnung bleibt auf der politischen Agenda. Branchenverbände begrüßen die Kehrtwende und fordern eine praxisnahe Umsetzung.
LVM: Eine Million Versicherte nutzen Kundenportal
Die LVM Versicherung hat mit ihrem Kundenportal „Meine LVM“ einen wichtigen Erfolg erreicht: Über eine Million Kundinnen und Kunden nutzen inzwischen die digitalen Services des Portals.

Künstliche Intelligenz wird erwachsen: Die wichtigsten KI-Trends 2025
Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und wachsender regulatorischer Druck prägen die KI-Welt 2025. Pegasystems wirft einen Blick auf die fünf entscheidenden Trends, die Unternehmen jetzt im Auge behalten sollten.
Elektronische Patientenakte - Schwerwiegende Schwachstellen, Daten nicht sicher
Einen tiefen Einblick in die Problematik liefert der Bericht des Chaos Computer Clubs (CCC), der auf dem 38. Chaos Communication Congress vorgestellt wurde.
Digitale Betriebsmodelle: Laufen kleinere Versicherer den großen davon?
Veraltete Systeme, demografischer Wandel und regulatorische Anforderungen setzen Versicherer unter Druck. Besonders kleinere Häuser nutzen ihre Agilität, um digitale Betriebsmodelle schneller anzupassen und Marktanteile zu sichern, stellt Maxim Pertl, Partner für Asset- Owners & Managers DACH & CEE bei Clearwater Analytics, im Interview heraus.