Nachhaltigkeit und der schonende Umgang mit Ressourcen haben in allen Bereichen der Wirtschaft mittlerweile höchste Priorität. Öffentliche Aufträge werden häufig nur noch an Unternehmen vergeben, die entsprechend aufgestellt sind und in umweltschonende Technologien und Ausstattung investieren.
Das Leasing-Förderprogramm der TARGOBANK unterstützt Unternehmen hierbei: Für Leasingverträge zur Investition in nachhaltige Produktionsanlagen und -prozesse fällt ein vergünstigter Kalkulationszins an. Anwendbar ist das Angebot etwa auf Energieeffizienzmaßnahmen sowie Investitionen, die Material und Ressourcen einsparen oder Emissionen und Abfall vermeiden. Förderberechtigt ist auch die Anschaffung von Elektro-, Hybrid- oder Brennstoffzellenfahrzeugen. Stefan Linke, Vertriebsleiter der TARGO Leasing GmbH, fasst zusammen:
Der Schutz der Umwelt und nachhaltiges Wirtschaften sind zentrale Anliegen der TARGOBANK. Dem tragen wir mit unserem Förderprogramm Rechnung.
Aufgrund der hohen Nachfrage hat die TARGOBANK die Laufzeit des Förderprogramms um ein Jahr verlängert: Das Angebot gilt nun bis zum 31. Dezember 2022.
Attraktive Konditionen, einfache Beantragung
Auch im Rahmen des Förderprogramms gilt: Die Gestaltung des Leasingvertrages, etwa in Bezug auf Laufzeiten und Ratenhöhe, lässt sich auf die jeweilige Kundensituation anpassen. Der geförderte Kalkulationszins wird ebenfalls anhand der individuellen Kundensituation ermittelt – er richtet sich unter anderem nach der Bonität des Unternehmens und der Besicherung des Vertrages. Vertriebsleiter Stefan Linke resümiert:
In Bezug auf die Preisgestaltung ist das Angebot unter dem Strich oft attraktiver als alternative Förderprogramme.
Ein weiterer Vorteil des Programms ist dessen Einfachheit: Als Förder-Nachweis genügt eine Selbsterklärung des Leasingnehmers.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Die wenigsten Deutschen verbinden Geldanlage mit Nachhaltigkeit
Zwei von drei Deutschen finden Nachhaltigkeit wichtig. Aber nur ein Zehntel berücksichtigt diese als ein entscheidendes Auswahlkriterium bei der Geldanlage. Die Mehrheit der Anleger glaubt, dass eine "grüne Investition" renditeschädigend ist und nachhaltig nichts bewirken kann.
Pangaea Life startet nachhaltige Immobilien-Fonds
Nullzins-Umfeld bremst Eigenkapitalbildung: "Staatliche Förderung muss der neue Zins sein"
Deutscher Geldanlage-Index Sommer 2024: Wenig Aufregung in unruhigem Markt
Attraktive zinsbasierte Geldanlagen, ein hoher Goldpreis, kaum finanzierbare Immobilienpreise und nervöse Börsen: Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) wollte vor diesem Hintergrund wissen, ob und wie sich dies auf die Anlagepräferenzen der Privatanleger auswirkt.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Solvium löst Fonds vorzeitig auf – Neue Transportlogistik-Beteiligung gestartet
Die Solvium Holding AG wird den 2020 aufgelegten Publikumsfonds „Solvium Logistic Fund One“ vorzeitig auflösen. Trotz der verkürzten Laufzeit um ein bis zwei Jahre soll die angestrebte Zielrendite von mindestens 4,56 Prozent pro Jahr für Anleger erreicht werden.
Multi-Asset-Strategien: Warum Anleihen wieder an Attraktivität gewinnen
Globale Anleihen könnten langfristig attraktive Renditen liefern – eine Entwicklung, die sich auf Multi-Asset-Portfolios auswirken dürfte. Laut Vanguard-Analyst Lukas Brandl-Cheng sprechen mehrere Faktoren für eine stärkere Gewichtung von Anleihen.
Börsenturbulenzen bremsen M&A-Aktivitäten
Die aktuelle Marktlage bleibt volatil: Die jüngsten Börsenturbulenzen verunsichern nicht nur Investoren, sondern dämpfen auch die Dynamik geplanter Fusionen und Übernahmen (M&A). Insbesondere der anhaltende Handelsstreit und mögliche Strafzölle belasten das Investitionsklima.
BaFin warnt: Milliardenverluste durch Turbo-Zertifikate für Privatanleger
Die BaFin-Studien zum Zertifikate-Markt zeigen alarmierende Ergebnisse: Während es keine Hinweise auf systematische Fehlberatung bei Anlage-Zertifikaten gibt, haben Turbo-Zertifikate in fünf Jahren Verluste von 3,4 Milliarden Euro verursacht. Die BaFin will nun strengere Maßnahmen prüfen.