Durch die Überarbeitung der Waren-Transportversicherung der Basler Versicherungen gibt es nun neben Erweiterungen in der Deckung auch einen vereinheitlichten Prämiensatz über alle Branchen.
So gibt es zukünftig nur noch einen Prämiensatz und zwei Kundenangaben reichen zur Berechnung der Prämie aus: der Umsatz im Inland und der Umsatz im Ausland.
Für den Umsatz im Inland fällt Versicherungssteuer an, der Umsatz im Ausland wird ohne Versicherungssteuer berechnet. Die Mindestprämie liegt bei 500 Euro.
Zudem wurde die Höchstversicherungssummen (Maxima) angehoben. Für eigene oder gemietete Fahrzeuge steigt die Höchstversicherungssumme von 10.000 Euro auf 25.000 Euro (All-Risks Deckung für Transporte im Werkverkehr).
Abgerundet wird die aktualisierte Deckung durch ein Bündel an Zusatzleistungen, die ab sofort beim Abschluss für alle Branchen gelten. Dies beinhaltet zum Beispiel die Mitversicherung eines abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums oder des Preisverfalls durch technischen Fortschritt – beides bei Lieferfristüberschreitungen.
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HFK1676 erweitert Angebot um Betriebshaftpflichtversicherung
Die Maklermarke HFK1676 hat ihr Produktportfolio um eine Betriebshaftpflichtversicherung ergänzt. Damit steht nun auch ein Angebot für gewerbliche Kunden zur Verfügung. Bereits im vergangenen Jahr hatte HFK1676 – eine Marke des Provinzial Konzerns – mit Privathaftpflicht- und Hausratversicherung erste Produkte auf den Markt gebracht. Nun ist das neue Angebot auch über etablierte Maklerpool-Plattformen verfügbar.
Der VPV BU-Schutz für den Ernstfall
Laut Statistiken wird durchschnittlich jede vierte Person im Laufe des Berufslebens durch einen Unfall oder eine Krankheit berufsunfähig. Auszubildende und Berufsanfänger trifft dies meist extrem hart: Nur wer in den letzten fünf Jahren über mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, hat Anspruch auf die gesetzliche Versorgung bei Berufsunfähigkeit. Es sei denn, es liegt ein Arbeitsunfall vor.
R+V bereitet Frühstart-Rente auf ETF-Basis vor
Noch ist die gesetzliche Grundlage in Arbeit, doch die R+V Versicherung bringt sich bereits in Stellung: Mit der sogenannten R+V-FrühstartRente kündigt der genossenschaftliche Versicherer ein eigenes Produkt zur geplanten staatlichen Frühstart-Rente an. Diese soll ab Januar 2026 für alle Kinder zwischen 6 und 18 Jahren ein Vorsorgedepot mit monatlich zehn Euro vom Staat aufbauen – ein Baustein zur kapitalgedeckten Altersvorsorge, über den in der Politik intensiv diskutiert wird.
Prämien runter, Garantien rauf: LV 1871 überarbeitet BU-Angebot
Die Arbeitswelt ist im Wandel – und die LV 1871 zieht bei ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) Konsequenzen. Der Versicherer hat die Prämien in zahlreichen Berufsgruppen gesenkt, neue Berufsbilder in den Versicherungsschutz aufgenommen und die Obergrenzen bei Nachversicherungs- und Karrieregarantie deutlich angehoben. Die Änderungen betreffen über 200 Berufsbilder und sollen Vermittlern neue Spielräume in der Kundenansprache eröffnen.
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