Optimierung des Homeoffice-Drucks – wesentliche Tipps zur Wartung von Tintenpatronen
Ein bewusster Umgang mit Ressourcen ist auch im Homeoffice ein umweltfreundlicher Ansatz, denn wie überall verändert sich der Arbeitsalltag mit seinen Abläufen auch hier. Schon heute wird oft darauf verzichtet, E-Mails und andere Dokumente zu drucken. Dennoch geht es nicht immer ohne Drucker. Vor allem Druckwerke, die der Präsentation beim Kunden dienen, werden noch immer im Papierformat ausgegeben. Innovative Multifunktionsdrucker mit Tintenstrahltechnologie erweisen sich hierbei als wirtschaftlich attraktive und effiziente Technik. Beim Umgang mit Tintenpatronen und ihrer Wartung gibt es jedoch Einiges zu berücksichtigen. Was genau, bündelt dieser Ratgeber.
Tintenpatronen korrekt lagern - warum die Umgebungstemperatur entscheidend ist
Als flüssige Substanz reagiert die im Patronenbehälter enthaltene Tinte auf die thermischen Aktivitäten der Umgebung. Konkret ist hiermit die Veränderung von Flüssigkeiten bei Wärme oder starker Hitze, aber auch bei Kälte gemeint. Unter dem Einfluss hoher Temperaturen dehnt sich Tinte aus. Kälte hingegen sorgt dafür, dass sie schrumpft. Beides kann unerwünschte Folgen für das Druckresultat haben. Deshalb sollte für die Aufbewahrung von Tintenpatronen, die man sich auf Vorrat bereitlegt, ein Ort gefunden werden, der sowohl Wärme, als auch Kälte so gut es geht isoliert. Ein großes Sortiment an Patronen ist bei TonerPartner.de zu finden.
Tintenpatrone im Kühlschrank lagern: Ist das clever oder nicht?
Einige Empfehlungen lauten darauf, Tintenpatronen in den Kühlschrank zu packen, wenn die Tinte eingetrocknet ist. Dies soll verhindern, dass sich das Lösungsmittel in der Tinte verflüchtigt und somit aus dem Behälter entweicht. Eine solche Praxis empfiehlt sich allenfalls für sehr kurze Zeit, wenn eine Patrone bereits angebrochen wurde und etwas "Nachhilfe" für den Re-Start braucht. Langfristiges Lagern von nagelneuen Tintenpatronen im Kühlschrank kann jedoch den eingangs genannten, unerwünschten Effekt einer Druckbildveränderung nach sich ziehen. Merke: Auch beim Händler lagern Tintenpatronen nicht in einer Umgebung, die einem Kühlhaus gleichkommt.
Eingetrocknete Tinte wieder flüssig bekommen – so geht's
Ist die Tinte in der Patronenkammer eingetrocknet, muss man die Patrone nicht zwangsläufig wegwerfen und kann sich die Kosten für einen Neukauf sparen.
Folgende Tipps helfen, die Tintenpatrone weiternutzen zu können:
- Tintenaustritt mit warmem Wasser reinigen
- Kurzes Wasserbad in Plastikbeutel
- Patrone vorsichtig schütteln
Oftmals ist lediglich der Tintenaustritt leicht verkrustet. Mit einem Trick lässt sich dieses Manko schnell beheben. In die Öffnung passt von der Größe her am besten ein Wattestäbchen. Dieses kann mit warmem Wasser benetzt und ganz vorsichtig gegen die feine Membran gedrückt werden. Dies sollte jedoch wirklich nur mit sehr leichtem Druck geschehen, um die Patrone nicht zu beschädigen. Alternativ eignet sich ein angefeuchtetes Kosmetiktuch. Das Wasser sollte warm sein. Auf keinen Fall gilt es, Reinigungsmittel ins Spiel zu bringen.
Alternativ legt man die Patrone in einen Plastikbeutel und verschließt ihn fest. Dieser kommt nun in ein Wasserbad und erhält damit Gelegenheit, die Umgebungswärme aufzunehmen und so die eingetrocknete Tinte zu verflüssigen. Manchmal ist es auch damit getan, die Patrone sanft zu schütteln. Achtung: Zu starke Bewegungen könnten unerwünschte Tintenkleckse im Büro verursachen!
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