Die HonorarKonzept GmbH hat ihr Leistungsangebot zum Jahreswechsel überarbeitet und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Honorareinsteiger und -profis bekommen ab sofort zusätzliche Coachingleistungen und neue Beratungstechnologien.
Das Geschäft mit provisionsfreien Produktlösungen und einer honorarbasierten Beratervergütung nimmt weiter Fahrt auf. In 2021 hat der Göttinger Servicedienstleister für Honorarberatung mit knapp 15 Mio. Euro rund 35 Prozent mehr Honorare eingezogen und ausgezahlt als noch im Jahr 2020 (rund 11 Millionen Euro).
Mehr als 5.400 Berater informierten sich 2021 auf den zahlreichen Fachveranstaltungen und Webinaren der HonorarKonzept. Folgerichtig hat die HonorarKonzept ihr Leistungsportfolio weiterentwickelt und bietet Honorareinsteigern und Honorarprofis jetzt neue und verbesserte Services an.
Investitiert wurde vor allem in den Ausbau der personellen und fachlichen Vertriebsunterstützung und in Softwarelösungen. Partner der HonorarKonzept erhalten dabei unter anderem Zugriff auf den neuen Vergleichsrechner, der um einen Easy- und Profimodus erweitert wurde und mit dem für einen Produktvergleich unter Kosten- und Renditegesichtspunkten nun kaum noch Grenzen gesetzt sind. Eine weitere technische Innovation bietet darüber hinaus das weiterentwickelte IDD-Beratungstool mit dem Finanzberater die Angemessen- und Geeignetheitsprüfung nun auch
digital abschließen können.
Über die Kooperation mit dem Nettoversicherer myLife wurden zusätzlich neue Honorarmanagementprozesse beim Abschluss einer Versicherung implementiert und ein neues Produktkonzept für ein steueroptimiertes Vererben von Vermögenswerten auf den Weg gebracht. Heiko Reddmann, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH erläutert:
Unsere Philosophie ist es, dem Markt einen Schritt voraus zu sein und unseren Partnern mit unseren Honorarkonzept und unseren Leistungen auch einen Wettbewerbsvorsprung zu geben.
Mit dem neuen Angebot wolle man deshalb nicht nur ein neues Servicelevel, sondern auch weitere honorarinteressierte Finanzberater erreichen, schließt Reddmann.
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