Die Zurich Gruppe Deutschland steht als Kooperationspartner für das neu eingeführte IDEAL PflegeTagegeld fest. In den abschließenden Verhandlungen der beiden Häuser wurde vereinbart, dass die Ausschließlichkeitsorganisation von Zurich ab dem 1. Januar 2022 neben der IDEAL PflegeRente auch das PflegeTagegeld der IDEAL Versicherung AG vertreiben wird.
„Damit steht Zurich die gesamte Pflegewelt unseres Hauses zur Verfügung. Ich bin überzeugt, dass die IDEAL Pflegewelt in ihrer Flexibilität zwischen den Sparten und mit ihren vielfältigen Optionen einen weiteren Meilenstein in der Pflegevorsorge setzen wird“, resümiert Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender der IDEAL Versicherungsgruppe.
Jawed Barna, Mitglied des Vorstands der Zurich Gruppe Deutschland unterstreicht die Bedeutung der Kooperation für die private Vorsorge:
„Pflege ist unbestritten eines der größten biometrischen und finanziellen Risiken einer zunehmend alternden Gesellschaft in Deutschland. Um gute Pflege zu finanzieren, braucht es innovative Ideen und eine starke Vertriebsmannschaft. Beides findet im Ausbau der Kooperation unserer Häuser seine Entsprechung.“
Eine Kampagne zu Beginn des kommenden Jahres wird den Startschuss zur gemeinsamen Pflegeoffensive geben.
IDEAL Pflegewelt – was steckt dahinter?
Zu Beginn des Jahres führte die IDEAL Versicherungsgruppe einen Pflegetagegeld-Tarif nach Art der Krankenversicherung ein. Damit bietet die IDEAL für die Absicherung des Pflegerisikos zwei Lösungsansätze in unterschiedlichen Sparten an. Mit dem IDEAL PflegeTagegeld wurden die Vertriebsmöglichkeiten für eine private Pflegezusatzversicherung weiter ausgebaut und den Vertriebspartnern neue Kundengruppen erschlossen. Obwohl das IDEAL PflegeTagegeld nach Art der Krankenversicherung berechnet wird, konnte das neue Produkt technisch nahtlos in die bestehende Pflegeproduktpalette integriert werden.
Auf nur einer Vertriebsplattform können alle Produkte der IDEAL Pflegewelt gerechnet, verglichen, kombiniert und abgeschlossen werden – egal, ob Pflegetagegeld oder Pflegerente. Mit den Pflegeprodukten aus beiden Sparten bietet die IDEAL ihren Vertriebspartnern die volle Flexibilität bei der Beratung zum Pflegerisiko.
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HFK1676 erweitert Angebot um Betriebshaftpflichtversicherung
Die Maklermarke HFK1676 hat ihr Produktportfolio um eine Betriebshaftpflichtversicherung ergänzt. Damit steht nun auch ein Angebot für gewerbliche Kunden zur Verfügung. Bereits im vergangenen Jahr hatte HFK1676 – eine Marke des Provinzial Konzerns – mit Privathaftpflicht- und Hausratversicherung erste Produkte auf den Markt gebracht. Nun ist das neue Angebot auch über etablierte Maklerpool-Plattformen verfügbar.
Der VPV BU-Schutz für den Ernstfall
Laut Statistiken wird durchschnittlich jede vierte Person im Laufe des Berufslebens durch einen Unfall oder eine Krankheit berufsunfähig. Auszubildende und Berufsanfänger trifft dies meist extrem hart: Nur wer in den letzten fünf Jahren über mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, hat Anspruch auf die gesetzliche Versorgung bei Berufsunfähigkeit. Es sei denn, es liegt ein Arbeitsunfall vor.
R+V bereitet Frühstart-Rente auf ETF-Basis vor
Noch ist die gesetzliche Grundlage in Arbeit, doch die R+V Versicherung bringt sich bereits in Stellung: Mit der sogenannten R+V-FrühstartRente kündigt der genossenschaftliche Versicherer ein eigenes Produkt zur geplanten staatlichen Frühstart-Rente an. Diese soll ab Januar 2026 für alle Kinder zwischen 6 und 18 Jahren ein Vorsorgedepot mit monatlich zehn Euro vom Staat aufbauen – ein Baustein zur kapitalgedeckten Altersvorsorge, über den in der Politik intensiv diskutiert wird.
Prämien runter, Garantien rauf: LV 1871 überarbeitet BU-Angebot
Die Arbeitswelt ist im Wandel – und die LV 1871 zieht bei ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) Konsequenzen. Der Versicherer hat die Prämien in zahlreichen Berufsgruppen gesenkt, neue Berufsbilder in den Versicherungsschutz aufgenommen und die Obergrenzen bei Nachversicherungs- und Karrieregarantie deutlich angehoben. Die Änderungen betreffen über 200 Berufsbilder und sollen Vermittlern neue Spielräume in der Kundenansprache eröffnen.
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