Ab 7. Juni beginnt die Nürnberger mit den Impfungen. Ihre betriebsinterne Infrastruktur bleibt aber nicht nur den eigenen Mitarbeitenden vorbehalten. Auch Angestellte regionaler Partnerunternehmen können sich in den Räumlichkeiten impfen lassen.
Die Nürnberger bietet eine freiwillige Impfung an, und im Anschluss stellt das mittelfränkische Unternehmen seine Infrastruktur auch anderen regionalen Partnerunternehmen zur Verfügung.
Mit dieser Aktion unterstützt die Nürnberger die Anstrengungen der Stadt Nürnberg und der Bayerischen Staatsregierung, die hier lebenden und arbeitenden Menschen möglichst rasch vor Corona zu schützen.
HR-Vorstand Walter Bockshecker betont: „Seit Ausbruch von Corona hat der Schutz unserer rund 4.000 Mitarbeitenden höchste Priorität.
Doch es reicht nicht, Verantwortung allein für seine Belegschaft zu übernehmen, wenn wir die Pandemie beenden wollen.“
Startklar zum betriebsinternen Impfen
Bockshecker berichtet: „Wir sind logistisch und organisatorisch gut vorbereitet. In den letzten Wochen haben wir Impfstraßen aufgebaut und Ärzteteams zusammengestellt, die bis zu 400 Personen am Tag impfen können.“
33 Einzelkabinen schützen vor fremden Blicken und bieten die nötige Privatsphäre. Das einzige, das jetzt noch fehle, sei der Impfstoff. Dann könne man loslegen.
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