Ungefähr ein Jahr nach dem Startschuss der Cybersecurity-Kooperation zwischen MAXPOOL und Perseus haben die beiden Unternehmen nun die zweite Runde ihrer Kooperation eingeläutet.
Damit vertiefen sie ihre Zusammenarbeit im Vertrieb von Dienstleistungen zum Schutz gegen Cyberkiminalität.
Daniel Ahrend, Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe, sagt:
„Die an MAXPOOL angeschlossenen Makler haben sich im vergangenen Jahr selbst von Perseus überzeugen können. Jetzt haben sie die Möglichkeit auch ihren Kunden Perseus’ 360-Grad-Service für Cybersicherheit und Datenschutz zu bieten.
Mit dem modularen Konzept von Perseus haben unsere Makler die Möglichkeit eine auf den Kunden zugeschnittene Cybersecurity-Lösung zu vermitteln.“
Perseus will mit seinem mitarbeiterzentrierten Angebot eine langfristige Cybersicherheitskultur entlang aller Phasen einer Cyberattacke etablieren. Browserbasierte E-Learning-Programme für Mitarbeiter und eine mit künstlicher Intelligenz arbeitende Antivirensoftware sollen Unternehmen jeder Größe dabei helfen, sich gegen Cyberangriffe mittels Sensibilisierungsmaßnahmen zu schützen.
Teil des E-Learning-Konzeptes von Perseus ist auch ein Content-Angebot mit aktuellen Informationen zu neuen Gefahren, zu dem ein E-Mail-Benachrichtigungsservice bei akuten Bedrohungen gehört. Regelmäßige Simulations-Test, bei denen Mitarbeiter fingierte Betrugs-E-Mails (Phishing) erhalten sollen die Sensibilität für Cyberkriminalität aufrechterhalten.
Zur Deckung dieser Notfallkosten bietet Perseus einen Cyber-Schutzbrief an, der jährlich bis zu 50.000 Euro übernimmt. Die Vermittlung der Dienstleistungen erfolgt unabhängig von der gewählten Versicherung, wodurch die MAXPOOL-Makler einen großen Handlungsspielraum haben.
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