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Anzugträger sitzt in runtergekommenem Raum

Mehr Zombie-Unternehmen in Deutschland – ohne Reaktion der Kapitalmärkte

Das Wachstum der Zombie-Unternehmen schreitet ungebrochen voran, seit 2010 jährlich um rund neun Prozent. Beinahe sechs Prozent der weltweit börsennotierten Unternehmen zählen dazu. Die Kapitalmärkte scheinen weiterhin unbeeindruckt und Investoren zahlen immense Preise für die Übernahme untoter Unternehmen. Der Mehrwert ist aber meist von kurzer Dauer.

Weitere Nachrichten

Neobanking weltweit auf dem Vormarsch

Die Anzahl neuer Neobanken scheint zu stagnieren. In den vergangenen 18 Monaten wurden weltweit 36 neue Neobanken gegründet, 34 hingegen wurden geschlossen oder übernommen. Erträge als auch die Kundenzahlen steigen dennoch weiterhin stark an.

Deutschen Unternehmen droht „Zombiefizierung“

2022 stiegt weltweit der Anteil an Unternehmen, deren operatives Ergebnis zum dritten Mal in Folge nicht die laufenden Zinsverbindlichkeiten deckt, um fünf Prozent. In Deutschland sank deren Zahl zuletzt auf 4,2 Prozent. Doch sollte sich die Wirtschaft gegen eventuell ansteigende Zinssätze wappnen.

WTW mit neuem Leiter Commercial Underwriting

WTW ernennt Kennet Otto zum Leiter für gewerbliches und industrielles Underwriting und Pricing in der Versicherungsberatung. Mit der neu geschaffenen Position fokussiert sich die Unternehmensberatung stärker auf die digitale Transformation jenseits des Privatkundengeschäfts.

Wertpapiergeschäft: Neu- und Jungaktionäre fordern Regionalbanken heraus

Unter der Überschrift „Deutschland kann Aktie!“ hat das Deutsche Aktieninstitut seine alljährliche Aktionärsstudie veröffentlicht. Die Rahmenbedingungen sind für einen Ausbau des Wertpapiergeschäftes, dessen Erträge insbesondere Regionalbanken wesentlich durch die Niedrigzinsphase der vergangenen Jahre getragen haben, vielversprechend. Doch Regionalbanken sollten ihre Marktbearbeitung überdenken

adesso beteiligt sich am Wertpapierexperten

Nach mehrjähriger partnerschaftlicher Zusammenarbeit beteiligt sich der IT-Dienstleister mit 51 Prozent an der WEPEX GmbH, einer auf das Kapitalmarkt- und Wertpapiergeschäft spezialisierten Unternehmensberatung mit Sitzung in Frankfurt am Main.

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