Studierende, die sich für einen der begehrtesten, aber auch schwierigsten universitären Studiengänge entscheiden, haben einen langen Weg vor sich. Warum schon im Studium die Weichen für den Versicherungsschutz gestellt werden sollten.
Im Rahmen des Relaunchs wurden alle Tarife und deren Varianten um zwei zusätzliche Leistungen erweitert: den ambulanten Krankentransport und wahlweise alternativ das Krankenhaustagegeld bis zu 14 Tage. Sämtliche Prämien bleiben unverändert.
Die Generation der digital Natives verfügt zweifellos über neue Hilfsmittel wie KI-Tools, Online-Datenbanken und vernetzte Kommunikationsplattformen, die das Verfassen einer Bachelorarbeit erleichtern können. Diese neuen Techniken bringen aber auch einzigartige Herausforderungen mit sich.
Im Fokus der Optimierung standen über 100 Berufsbezeichnungen, wodurch nun zahlreiche Berufsgruppen – von Ärzten über Ingenieure bis hin zu Fachkräften im Gerichtswesen – von attraktiveren Konditionen profitieren. Zusätzlich wird nun besonderes Augenmerk auf Schüler und junge Erwachsene gelegt.
Wer nach Beendigung der Schulkarriere einen BU-Vertrag abschließen möchte, sollte sich im Vorfeld erkundigen wie der künftige Ausbildungsberuf oder das angestrebte Studium eingestuft werden, ob der bisherige Schülerstatus günstigere Konditionen bieten kann und ob dieser noch anerkannt wird.
Im Oktober beginnen an den meisten deutschen Universitäten die neuen Semester. Dieser neue Lebensabschnitt wirft dann auch Fragen zum Versicherungsschutz auf.
Die Hans John Versicherungsmakler GmbH implementiert den Unternehmensbereich „Ausbildung und Studium“ und setzt damit ein Zeichen für die elementare Bedeutung der aktiven Nachwuchsförderung durch Maklerunternehmen.
Neben dem Wissen, das man aus dem Studium zieht, bietet der Umzug ins Ausland einen völlig neuen Erfahrungsschatz. Aber es ist auch eine große Herausforderung, die viel Planung erfordert.
Nur 14,4 Prozent der Studierenden interessieren sich für eine private Altersvorsorge. Doch wer früh anfängt, kann mit kleinen Beträgen den Grundstein für eine solide Altersvorsorge legen. Doch dafür muss mehr strategische Aufklärung geleistet werden.
Die Hälfte der unter 30-Jährigen kümmert sich heute mehr um die eigene Gesundheit als vor der Corona-Krise. Insgesamt passen 57 Prozent der Generation Z im Alltag ganz bewusst auf ihre Gesundheit auf. Dies gilt noch mehr für Männer als für Frauen.
Für die Hälfte der Jugendlichen wirkte sich die Corona-Pandemie nicht auf das Sparverhalten aus. Doch gerade für die, deren finanzielle Lage schon angespannt ist, wird es schwieriger vorzusorgen: Fast ein Drittel legt jetzt weniger Geld zur Seite als vor der Pandemie.