Aktuelles

Immer weniger beschäftigen sich mit privater Altersvorsorge

Die Rentenlücke ist kein Geheimnis und macht die private Vorsorge wichtiger denn je – doch sinkt der Anteil derer, die selbst aktiv vorsorgen: 2022 haben sich rund 49 Prozent der Deutschen mit dem Thema der privaten Altersvorsorge beschäftigt – 5 Prozentpunkte weniger als im Jahr davor.

Weitere Nachrichten

Finanztipps (nicht nur) für Frauen

Besonders Frauen sind von Gender-Pay-Gap, höherer Lebenserwartung und einer oft geringeren gesetzlichen Rente betroffen. So ist für sie ein solider Finanzplan, der ungeplante Ausgaben sowie eine ordentliche Altersvorsorge einkalkuliert mindestens genauso wichtig, wie für Männer.

Frauen fürchten sich zu Recht vor Altersarmut

Mehr als die Hälfte der Frauen befürchten, ihren Lebensstandard im Alter nicht zu halten können. Als Folge schreiben sie das Thema Sicherheit bei der Geldanlage besonders groß und setzen auf das altbewährte Sparbuch. Dabei vergeben sie klare Renditechancen.

Nachhaltig sparen für später

Angesichts von Nullzinspolitik und Rekordinflation wuchs das Neugeschäft fondsgebundener Rentenversicherungen im Vorjahr um 42 Prozent. Aber: Wie zeitgemäß ist der Versicherungsmantel in Zeiten von flexiblen Neobrokern, ETFs und Kryptowährungen?

Steigende Inflation: Wer die größte Last trägt

Vor allem ärmere Haushalte und Rentner spüren die Folgen der steigenden Inflation. Für die Einkommensärmsten sind die Lebenshaltungskosten seit 1995 um fast 34 Prozent gestiegen, die der einkommensreichsten Haushalte dagegen nur um rund 28 Prozent.