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Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich: Graue Schwäne

Cyberangriffe, Infrastrukturzerstörung, Kriege: Die grauen Schwäne 2023 haben einen stärker dystopischen Charakter als in den Vorjahren. Anleger sollten die potenziellen Auswirkungen derartiger Ereignisse auf ihr Portfolio analysieren und Strategien zur Risikominderung prüfen.

Weitere Nachrichten

Investieren in einer post-globalen Welt

Krieg und Krisen läuten das Ende der Globalisierung ein. Die Deglobalisierung wird also ein anhaltendes Merkmal unserer Welt sein, deren Auswirkungen in den Portfolios bisher aber noch kaum berücksichtigt sind. Welche Dynamiken Anleger im Auge behalten sollten.

Versicherer müssen ihr Geschäft sturmfest machen

„Der Versicherungsbranche geht es derzeit noch gut“, betont BaFin-Exekutivdirektor Dr. Frank Grund. Doch für die Aufsicht steht fest: 2023 wird ein schwieriges Jahr. Daher braucht es in den Unternehmen ausreichende Puffer bei Kapital und Liquidität.

Inflations-Monitor: Ungleiche Lastenverteilung

Die Inflationsrate fiel, bedingt durch den Anstieg der Energiepreise, im Februar wieder fast so hoch aus wie im Dezember 2021. Familien mit niedrigem oder mittlerem Einkommen sowie Paare mit mittlerem Einkommen tragen aktuell die höchste Inflationsbelastung.

Luxusgüter und Finanzwerte unter Druck

Angesichts der Ukraine-Krise rücken Qualitäts- und Wachstumsunternehmen wegen ihrer Wertbeständigkeit wieder in den Fokus der Anleger. Unter Druck geraten Industriezykliker sowie Luxusgüter. Auch Finanzwerte leiden aufgrund der Prognose niedriger Zinssätze.