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IT-Dienstleister mit steigendem Risikobewusstsein

Schäden durch Programmierfehler, Projektverzug und durch Verletzung geistiger Eigentumsrechte gelten als die größten Risiken für IT-Dienstleister. Trotz des Wissens um mögliche existenzbedrohende Folgen, sind jedoch weniger als die Hälfte der Unternehmen grundständig abgesichert.

Weitere Nachrichten

Cyber-Risiken bleiben das größte Haftungsrisiko für Manager

DACH-Manager nehmen Cyber-Risiken weiterhin als bedeutendste Haftungsrisiken wahr. Die Top-3-Plätze belegen Cyber-Erpressung, -Attacken und Datenverlust. Besonders Bedrohungen durch Cyber-Attacken und Datenverlust nehmen seit Jahren an Relevanz zu und finden sich seit 2018 in der Liste der Top-Risiken für Manager wieder.

Ransomware-Angriff führt zu Ausfall bei Rackspace

Die Cyber-Attacke auf den IT-Provider verdeutlicht erneut: E-Mails sind in der Cloud nicht automatisch sicher. Unternehmen müssen die Verantwortung für ihre Daten übernehmen – unabhängig davon, ob diese on-prem im eigenen Hause liegen oder bei einem Cloud Services Provider.

Hauptursache für IT-Schäden

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass IT-Schadensfälle durch Fehler an Hard- und Software ausgelöst werden. Doch sind es die Verzögerungsschäden, die hauptsächlich Schäden an der IT verursachen.

Ist eine Datenrettung steuerlich absetzbar?

Besonders für Unternehmen kann ein Verlust von Daten finanzielle Einbußen bedeuten. In vielen Fällen können Profis die Daten retten und somit den Geschäftsbetrieb absichern. Die Rechnung dazu kann als Betriebsausgabe von der Steuer abgesetzt werden.

Zurich entwickelt Cyber-Schutz für den Mittelstand

Zurich kombiniert bei dem Produkt Cyber Solution die Haftpflicht- und Eigenschadendeckung in einer Versicherungslösung. Das Angebot für den Mittelstand deckt sowohl die finanziellen Folgen durch externe Angriffe, etwa durch Hacker, als auch das Fehlverhalten von Mitarbeiter*innen in Bezug auf Datensicherheit ab.