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Kunde bezahlt mit Karte in Blumenladen

Die besten Bundesländer für Kleinunternehmen

56 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland arbeiten in kleinen und mittleren Betrieben, die branchenübergreifend 28,7 Prozent des deutschen Umsatzes erwirtschaften. Bayern, Berlin und Schleswig-Holstein sind dafür die bevorzugten Standorte.

Deutsche Flagge geht in Euro-Banknoten über

Datencheck entkräftet „Mär vom aufgeblähten deutschen Staat“

Anders als oft behauptet, sind die Staats- und Sozialausgaben in Deutschland weder im internationalen noch im historischen Vergleich besonders hoch – und zuletzt nicht stark gewachsen. Dieses Fazit zieht eine neue Datenanalyse des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung.

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Atradius: Trübe Aussichten für 2024

Die jüngste Prognose von Atradius geht von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,5 Prozent im Jahr 2023 aus, das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als vor sechs Monaten. Die Wachstumsprognose für den Euroraum für 2024 wurde ebenfalls nach unten korrigiert.

2024 droht erneute Schrumpfung des BIP

Kürzungen bei den Staatsausgaben, höhere Abgaben und die Unsicherheit über die weitere Förderung von Klimaschutzprojekten werden wohl den bremsenden Effekt von hohen Zinsen und verhaltener Entwicklung der Weltwirtschaft verstärken. In der Folge sinkt das BIP im Jahresdurchschnitt 2024 um 0,3 Prozent.

Zentralbanken zwischen Liquidität und Sicherheit

Wirtschaftliche Schocks, ausgelöst durch die Coronakrise und den Krieg in der Ukraine, führten zu einem Anstieg des globale Inflationsdrucks. In der Eurozone ist die EZB für Preisstabilität verantwortlich. Aber sollte ihr Kernmandat gerade mit Blick auf Krisenzeiten nicht enger gefasst sein?

KI in der Medizin: Was das für Anleger bedeutet

KI kann in der Medizin helfen, große Datenmengen sinnvoll zu analysieren und Muster für das Vorliegen von Krankheiten zu erkennen. Das erleichtert medizinische Diagnosen und verbessert die Patientenversorgung. Für Investoren entstehen dadurch Chancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Rezessionswahrscheinlichkeit steigt auf knapp 80 Prozent

Dass das Rezessionsrisiko für die kommenden Monate kurzfristig so deutlich gestiegen ist, geht wesentlich auf die Eintrübung von Finanzmarktindikatoren zurück, was das IMK auch mit der Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank im Juni in Verbindung bringt.

Bauzinsen starten unter 4 Prozent in den Mai

Von einer Zinswende kann auch im Mai 2023 noch keine Rede sein. Im April haben sich die Konditionen für Baudarlehen zwischen 3,5 bis 3,9 Prozent vor allem seitwärts bewegt. Doch eröffnet dieses „neue Normal“ durchaus lohnende Einstiegschancen.

Moderates Wirtschaftswachstum trotz Bankenturbulenzen

Durch die jüngsten Finanzmarktturbulenzen ist das Rezessionsrisiko für die deutsche Wirtschaft leicht gestiegen, bleibt aber auf niedrigem Niveau. Der nach dem Ampelsystem arbeitende IMK-Konjunkturindikator steht für den Zeitraum von April bis Ende Juni weiter auf „gelb-grün“.