Generali entwickelt bKV weiter
Die betriebliche Krankenversicherung boomt: Im Jahr 2021 waren es bereits 17.500 Unternehmen in Deutschland, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine komplett vom Arbeitgeber gezahlte betriebliche Krankenversicherung (bKV) anboten. Gegenüber dem Jahr 2020 (13.100 Betriebe) entspricht das einem Wachstum von 34 Prozent1 .
Die Generali Deutschland Krankenversicherung hat ihr Angebot im Bereich bKV nun weiterentwickelt: Ab sofort können Arbeitgeber ihre Beschäftigten mit der neuen Tarifwelt Business+ absichern.
Komfort und Flexibilität
Ergänzend zum Komfort, wie zum Beispiel Einbett-Zimmer und Chefarztbehandlung im Krankenhaus oder Kostenübernahme für hochwertigen Zahnersatz und Zahnbehandlungen, bietet die Generali mit Business+ noch mehr Flexibilität. Vorsorge- und Gesundheitsbudget-Tarife ermöglichen es den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, frei wählbare Leistungen aus unterschiedlichen Kategorien bis zu einem bestimmten jährlichen Budget in Anspruch zu nehmen. Dazu zählen: Vorsorgeuntersuchungen, Präventionskurse, Sehhilfen, LASIK, Hörgeräte, Zahnprophylaxe, Krankenhaustagegeld, Heilpraktikerleistungen und Naturheilverfahren.
Einfach und familienfreundlich
Der Versicherungsschutz der neuen bKV-Tarife schließt alle Vorerkrankungen ein und sichert auch bereits angeratene und laufende Behandlungen ab – ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten. Für Ehe- und Lebenspartner sowie deren Kinder kann innerhalb von sechs Monaten eine „Familienversicherungsoption“ genutzt werden mit den gleichen attraktiven Bedingungen.
Ganzheitlich durch Gesundheitsprogramme
Ergänzt wird das Versicherungsangebot durch Gesundheitsdienstleistungen der Generali Health Solutions (GHS), die speziell für Unternehmen entwickelt wurden. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren zum Beispiel von Angeboten für einen gesunden Rücken, einen gesunden Schlaf oder eine gesunde Psyche. Ziel ist es, die Arbeitsunfähigkeitszeiten spürbar zu senken und die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. Dabei arbeitet die GHS eng mit wissenschaftlichen Institutionen zusammen, um eine nachgewiesene medizinische Wirksamkeit zu gewährleisten.
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