In Zeiten von Digitalisierung, Home Office und Co. läuft ohne Windows und gut ausgebauter IT-Infrastruktur nichts mehr. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um ein frisch gegründetes Start-Up oder ein langjährig bestehendes mittelständisches Unternehmen handelt. Eine gute IT-Infrastruktur ist das Fundament jeder modernen Firma.
Die IT-Ausstattung muss dabei zu den Bedürfnissen und Anforderungen des jeweiligen Unternehmens passen. Ob Windows 11 kaufen, Cloud-Implementierung oder flexible Arbeitsplätze - der Ausbau der IT-Infrastruktur ist sehr zeitaufwendig. Wer sich weiterhin auf das Kerngeschäft konzentrieren möchte, beauftragt am besten einen Windows Dienstleister.
Eine externe IT-Abteilung, die auf ausgebildete Spezialisten zurückgreifen kann, bietet viele Vorteile:
1. Höhere Ausfall- und Datensicherheit
Das Spezialwissen der Windows-Fachleute hilft Ihnen dabei, das Sicherheitslevel Ihres Unternehmens permanent hoch zu halten. Außerdem profitieren Sie von den anderen Kunden des Windows-Dienstleisters: Gründe für Ausfälle bei Kunden lassen sich auf ihre IT-Umgebung übertragen und somit künftig vermieden werden.
2. Sie sind unabhängig von Mitarbeiterausfall
Bei einem zeitaufwendigen Projekt wie dem Ausbau der IT-Infrastruktur, kann ein Mitarbeiterausfall schnell alles in die Länge ziehen. Wenn Mitarbeiter aufgrund von Krankheit, Urlaub oder Elternzeit ausfallen, dann benötigen Sie rasch Ersatz. Dieser ist jedoch nicht immer so einfach zu bekommen. Mit einer externen IT-Firma passiert Ihnen das nicht.
3. Nachhaltige Strategie- und Investitionsplanung
Die IT einer Firma muss regelmäßig gewartet und gepflegt werden - sonst entsprechen die Server nicht mehr dem neuesten Stand. Damit die Mitarbeiter mit ihren Rechnern unterbrechungsfrei arbeiten können, müssen diese überholt werden. Wer das nicht mit einkalkuliert hat, reißt schnell ein Loch in die Bilanz. Damit das nicht geschieht, können Sie eine IT-Betreuung beauftragen. Diese erstellt eine langfristige Strategie- und Investitionsplanung für Sie, mit der sich die Kosten langfristig senken lassen.
4. Inventarisierung und Dokumentation
Wussten Sie, dass die Inventarisierung und Dokumentation zu den Routinearbeiten jeder guten IT-Betreuung zählt? Ihr Windows Dienstleister überprüft für Sie, welche Hard- und Software konkret im Einsatz ist und wie sämtliche Prozesse gesteuert werden. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf garantiert werden. Die vollständige Dokumentation des IT-Dienstleisters erleichtert außerdem das Lizenz- und Ressourcenmanagement.
5. Individuelle Skalierbarkeit
In modernen Unternehmen kann es immer wieder Zeiten geben, in denen die IT-Systeme stärker beansprucht werden. Es ist deshalb jedoch nicht unbedingt notwendig, die eigene IT-Abteilung "aufzurüsten". Die Leistung der externen IT- und Windows-Dienstleister lässt sich nämlich beliebig skalieren. Es fallen dann lediglich Mehrkosten für "Spitzenzeiten" an.
6. Schnelle Hilfe bei Notfällen
Ob Datenschutz, Hacker-Angriffe oder andere brenzlige Situationen - IT-Dienstleister sind es gewohnt, schnelle Hilfe bei Notfällen zu leisten. Mitarbeiter aus der IT-Betreuung besuchen regelmäßig Fortbildungen und sind daher für neu auftretende Gefahren und Probleme sensibilisiert.
7. Die Kosten sind kalkulierbar
Ein weiterer Vorteil von Windows-Dienstleistern sind die kalkulierbaren Kosten. Wer die Betreuung der IT-Infrastruktur im eigenen Unternehmen durchführen lässt (eventuell sogar mit wenig Know-how) hat finanziell oft das Nachsehen. Das liegt daran, dass man die anfallenden Kosten als Nicht-Experte häufig nicht korrekt einschätzen kann. Wer gleich einen Dienstleister beauftragt, kann die Kosten besser kalkulieren. Manche IT-Dienstleister bieten sogar monatliche Festpreise an.
8. Umfangreiches Fachwissen von zertifizierten Spezialisten
Profitieren Sie vom umfangreichen Fachwissen und den vielen Fortbildungen der Spezialisten. Die IT verändert sich rasend schnell, weshalb Experten gefragt sind, die sich regelmäßig mit der Thematik durch Fortbildungen und Zertifizierungen beschäftigen.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Compliance Screening: Cloud, on premises oder hybrid?
Unternehmen jeder Größe sind gesetzlich verpflichtet, ihre Geschäftspartner und Mitarbeiter gegen Sanktionslisten zu screenen. Dies lässt sich mit automatischen Echtzeitprüfungen vereinfachen. Welcher Hostingansatz für die Software - on premises, in der Cloud oder als hybrid - für wen sinnvoll ist.
Cloud-Telefonie: Wie funktioniert sie und was sind die Vorteile?
Die Telefonie über eine Cloud erleichtert es, Unternehmens-Prozesse sowohl in der internen Kommunikation als auch für den Kundenservice zu optimieren. Wie diese neue Technologie funktioniert und mit welchen Voraussetzungen sowie Vorteilen sie kommt.
Deutschland als optimaler Datenstandort?
Die Mehrheit arbeitet längst nicht mehr stets an demselben Schreibtisch und Rechner. Stattdessen werden vielzählige verschiedene Endgeräte genutzt und Daten in Echtzeit geteilt - Cloud-Speicher machen es möglich. Woran Unternehmen eine DSGVO-konforme Private Cloud erkennen.
Zeit fürs Neugeschäft
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
„BiPRO ist noch nicht in Verbindung mit dem Maklermarkt“
Beim BiPRO-Tag 2025 diskutierten Branchenteilnehmer über Digitalisierung, Standardisierung und neue Schnittstellen. BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer stellte dabei klar: BiPRO müsse praxisnäher werden – und stärker auf den Maklermarkt ausgerichtet sein.
Digitaler Euro könnte europäische Banken bis zu 30 Milliarden Euro kosten
Die Einführung eines digitalen Euro dürfte für Banken und Sparkassen im Euroraum mit erheblichen Kosten verbunden sein: Laut einer neuen PwC-Studie im Auftrag der europäischen Bankenverbände EBF, EACB und ESBG könnten bis zu 30 Milliarden Euro an Belastungen entstehen. Dabei sehen die Studienautoren bislang keinen erkennbaren Mehrwert für Verbraucher oder Unternehmen.
„Digitale Innovation darf kein Selbstzweck sein“
Wie gelingt kultureller Wandel in der Versicherungswirtschaft? Welche Rolle spielt Digitalisierung – und wie lassen sich tradierte Führungsideale mit agilen Prinzipien vereinen? Hanbing Ma, Head of Strategy & Innovation bei ERGO, spricht im ersten Teil unseres Interviews über digitale Kultur, Diversity, Lernbereitschaft und strategische Neugier. Das vollständige Interview erscheint im expertenReport 05/2025.
„Wir haben keinerlei Szenario, in dem aB-Agenta ausläuft“
Mit der Übernahme von artBase! ergänzt DEMV seine bisher rein digitale Strategie um eine bewährte Offline-Lösung. Geschäftsführer Karsten Allesch erklärt im Interview, warum aB-Agenta eigenständig weiterbesteht, welche Vorteile eine Migration bietet und wie sich die Maklerbranche zwischen Plattform-Ökonomie und Bestandsschutz positioniert. Der Text erschien zuerst im expertenReport 03/25.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.