Die Continentale Lebensversicherung bietet den investmentorientierten Rentenbezug nun in vielen Tarifen ihrer neuen Fonds-Policen-Generation. Mit dieser Rendite-Plus-Option kann der Kunde noch in der Rente einen Teil seines angesparten Kapitals in Fonds und Depots anlegen.
Dadurch hat der Kunde Jahr für Jahr die Chance auf eine höhere Rente als in der klassischen Variante – und das, ohne auf ein garantiertes Einkommen zu verzichten.
Gegenüber der klassischen Variante ist dieses jedoch etwas abgesenkt. So steht ausreichend Kapital für renditeorientierte Investitionen zu Verfügung. Die Höhe der zusätzlichen Gewinnrente variiert abhängig von der aktuellen Fondswert-Entwicklung. Sie wird jährlich neu festgesetzt und ist jeweils für das Kalenderjahr garantiert.
Zwischen dem investmentorientierten und dem klassischen Rentenbezug muss sich der Kunde nicht direkt entscheiden. Diese Wahl kann er bis zu vier Wochen vor Rentenbeginn treffen. Sechs Monate vor Renteneintritt erinnert die Continentale ihre Versicherten daran, eine Variante zu wählen.
Der Chancen-Tracker analysiert die Bewegungen des Kapitalmarktes, arbeitet automatisch und für jeden Vertrag individuell. Abhängig von der aktuellen Risikolage kann so ein möglichst hoher Betrag in Investmentfonds angelegt werden. Nur das Nötigste fließt in das Absicherungsguthaben.
Bei der Fonds-Anlage lassen sich jetzt auch über die Ansparphase hinaus bis zu zehn Fonds kombinieren. Dabei kann der Kunde nun auch auf börsengehandelte Indexfonds setzen. Diese hat die Continentale neu in ihre erweiterte Fondspalette aufgenommen. Da bei ETF keine Gebühren für ein aktives Management anfallen, sind deren Verwaltungskosten besonders niedrig.
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Continentale mit weiteren Tarifen für die DUK
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