Zahl der Woche: Mehr als angegeben: So schätzen Autofahrer den Spritverbrauch ihres Fahrzeugs ein

Seitdem diverse vom Abgasskandal betroffene Fahrzeuge durch die Republik rollen, ist die Skepsis der Autofahrer in Deutschland bezüglich der Herstellerangaben gestiegen. Dass auch der Verbrauch eines Fahrzeugs unter Laborbedingungen ein anderer ist als im wirklichen Leben, scheint klar. Aber wie genau kennen die Autofahrer ihren eigenen Spritverbrauch?

(PDF)
CosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Spritverbrauch_300dpi.jpegCosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Spritverbrauch_300dpi.jpeg  obs/CosmosDirekt/Adobe Stock

Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, sagten 43 Prozent der befragten Autofahrer, dass ihr Auto deutlich mehr (acht Prozent) beziehungsweise etwas mehr (35 Prozent) Kraftstoff verbraucht als vom Hersteller angegeben. Fast ein Viertel (24 Prozent) der Befragten meinten, dass die Angaben zum Spritverbrauch ihres Fahrzeugs in etwa zutreffend sind. Nur zwei Prozent der Autofahrer waren sich sicher, dass sie sogar weniger Benzin oder Diesel verbrauchen, als im Fahrzeugprospekt versprochen wurde.

Egal, ob man mit dem Verbrauch des eigenen Wagens zufrieden ist oder nicht: Es gibt immer Möglichkeiten, sein Fahrverhalten entsprechend anzupassen und Sprit zu sparen. Durch vorrausschauendes Fahren ohne harte Bremsmanöver und das frühe Hochschalten in größere Gänge kann man selbst den Verbrauch des eigenen Fahrzeugs senken und sowohl Motor als auch Bremsbeläge schonen.

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt.

Original-Content von: CosmosDirekt übermittelt durch news aktuell

(PDF)

LESEN SIE AUCH

HUK-Coburg_Mobilitat.jpgHUK-Coburg_Mobilitat.jpgobs/HUK-COBURGHUK-Coburg_Mobilitat.jpgobs/HUK-COBURG
Marketing & Vertrieb

Auto bleibt Fortbewegungsmittel der Wahl

Wochenlang waren die Straßen wie leergefegt, jetzt beginnt die Rückkehr in eine neue Normalität. Doch wie sieht diese aus?
Autobahn-273083184-AS-Birgit-Reitz-HofmannAutobahn-273083184-AS-Birgit-Reitz-HofmannBirgit Reitz-Hofmann – stock.adobe.comAutobahn-273083184-AS-Birgit-Reitz-HofmannBirgit Reitz-Hofmann – stock.adobe.com
Marketing & Vertrieb

Beitragsatlas: Berlin ist teures Pflaster für Autofahrer

Der durchschnittliche Versicherungsbeitrag für eine Kfz-Vollkaskoversicherung ist deutschlandweit in Berlin am höchsten. So kostet der Rundumschutz für das Fahrzeug dort bis zu 44 Prozentmehr als im Bundesdurchschnitt und sogar bis zu 74 Prozentmehr als in sehr günstigen Regionen.
Wechslerzeit.jpgWechslerzeit.jpgobs/CLARK/PixabayWechslerzeit.jpgobs/CLARK/Pixabay
Marketing & Vertrieb

Checkliste für den Versicherungswechsel - darauf kommt es wirklich an!

Herbstzeit ist Wechslerzeit: Noch bis zum 30. November können die meisten Kfz-Versicherten ihre bereits bestehenden Verträge kündigen, um im neuen Jahr in einen günstigeren oder leistungsstärkeren Tarif zu wechseln. Doch ist ein Wechsel überhaupt immer sinnvoll? Und worauf sollte man besonders achten? Für einen kompakten Überblick sorgt die folgende Checkliste.
200805_Grafik_Punkte.JPG200805_Grafik_Punkte.JPG  obs/Verivox GmbH200805_Grafik_Punkte.JPG  obs/Verivox GmbH
Marketing & Vertrieb

Audi-Fahrer sammeln die meisten Punkte

Audi-Fahrer sind sehr sportlich unterwegs. Laut einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox haben sie besonders oft Einträge im Fahreignungsregister in Flensburg. Unter den 10 Modellen mit den meisten Punkten sind fünf Audi-Modelle.
HUK CO PR e-auto HL1_0443 Druck.jpgHUK CO PR e-auto HL1_0443 Druck.jpg  obs/HUK-COBURG/Hagen LehmannHUK CO PR e-auto HL1_0443 Druck.jpg  obs/HUK-COBURG/Hagen Lehmann
Marketing & Vertrieb

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto

Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 55 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Der Staat unterstützt deshalb den Kauf von E-Autos mit Prämien von bis zu 6.000 Euro. Die Autohersteller legen noch einmal bis zu 3.000 Euro obendrauf.
CosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Neuanschaffung_fuer_die_Umwelt_Grafik.jpgCosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Neuanschaffung_fuer_die_Umwelt_Grafik.jpgobs/CosmosDirektCosmosDirekt_Zahl-der-Woche_Neuanschaffung_fuer_die_Umwelt_Grafik.jpgobs/CosmosDirekt
Flotte Fahrzeuge

Zahl der Woche: Umstieg auf Hybrid- oder Elektroantrieb - der Umwelt zuliebe

Gerade hat die Bundesregierung einer Aufstockung des schon bestehenden Umweltbonus um eine zusätzliche Innovationsprämie von 3.000 Euro zugestimmt - zur Stützung der Konjunktur und um die Transformation der Mobilität hin zu umweltfreundlicheren Antrieben zu beschleunigen.

Mehr zum Thema

Michael Schillinger (l.), Vertriebsvorstand, und Andreas Bahr, Bereichsleiter Maklerorganisation, INTER VersicherungsgruppeMichael Schillinger (l.), Vertriebsvorstand, und Andreas Bahr, Bereichsleiter Maklerorganisation, INTER Versicherungsgruppe
Marketing & Vertrieb

INTER: „Makler müssen die Lebenswelt ihrer Zielgruppe verstehen.“

Michael Schillinger und Andreas Bahr von der INTER erklären, wie wichtig Zielgruppenspezialisierung für Makler ist und wie die INTER ihre Partner dabei unterstützt – von maßgeschneiderten Produkten bis hin zu persönlicher Beratung vor Ort. Es ist der zweite Teil eines Interviews, das zuerst im expertenReport 10/24 erschien.

Michael Schillinger (l.), Vertriebsvorstand, und Andreas Bahr, Bereichsleiter Maklerorganisation, INTER VersicherungsgruppeMichael Schillinger (l.), Vertriebsvorstand, und Andreas Bahr, Bereichsleiter Maklerorganisation, INTER Versicherungsgruppe
Marketing & Vertrieb

INTER: „Schema F gibt es nicht mehr.“

Der Maklermarkt befindet sich in einem stetigen Wandel. Das fordert nicht nur die freien Vermittlerinnen und Vermittler selbst, sondern auch die Versicherer. Vertriebsvorstand Michael Schillinger und Bereichsleiter Maklerorganisation Andreas Bahr erzählen im Interview mit expertenReport, wie die INTER auf die Entwicklungen reagiert und welche eigenen Akzente sie setzen will.

DALL-EDALL-E
Marketing & Vertrieb

Maklermedien auf dem Prüfstand: Die MRTK Media-Analyse 2024

Welche Medien erreichen Makler wirklich? Die „MRTK Media-Analyse 2024“ zeigt: Print und Newsletter sind für Makler gleichermaßen wichtig.

Dirk Schmidt-Gallas, Senior-Partner und Leiter der globalen Insurance-Practice bei Simon-KucherSimon-KucherDirk Schmidt-Gallas, Senior-Partner und Leiter der globalen Insurance-Practice bei Simon-KucherSimon-Kucher
Marketing & Vertrieb

Rabatte in der Assekuranz: Vom Rendite-Killer zum Vertriebs-Turbo

Rabatte sind ein wichtiger Hebel im Wettbewerb, doch zu oft fehlen klare Strategien. Experte Dirk Schmidt-Gallas (Simon-Kucher) zeigt, wie Versicherer mit smarter Rabattsteuerung Profitabilität und Kundenzufriedenheit steigern können.

Mehr oder weniger zaghaft öffnen Versicherer ihren Ausschließlichkeits-Vertrieb, zeigen Beispiele von ALH-Gruppe und Zurich (Symbolbild).DALL-EMehr oder weniger zaghaft öffnen Versicherer ihren Ausschließlichkeits-Vertrieb, zeigen Beispiele von ALH-Gruppe und Zurich (Symbolbild).DALL-E
Marketing & Vertrieb

Vertrieb im Wandel: Öffne dich, Ausschließlichkeit

Versicherer öffnen ihren Ausschließlichkeits-Vertrieb für Mehrfachagenten, um Produktlücken zu schließen und den Vermittlerschwund zu bekämpfen. Wie ALH und Zurich unterschiedliche Ansätze verfolgen.

entspannter geschäftsmann liest am laptopentspannter geschäftsmann liest am laptopcontrastwerkstatt – stock.adobe.comentspannter geschäftsmann liest am laptopcontrastwerkstatt – stock.adobe.com
Marketing & Vertrieb

Wie Branded Content Marken helfen kann, Vertrauen aufzubauen und Kunden zu binden

Insbesondere im Finanzsektor steht Sponsored Content vielfach noch am Anfang. Dabei bietet Branded Content viel Potential und kann helfen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Wie das gelingen kann.