Mehr Freiheit, mehr Flexibilität, mehr Bequemlichkeit: Jedes Jahr erfüllt sich für viele junge Menschen mit der bestandenen Führerscheinprüfung der langersehnte Traum vom Autofahren. Der Führerschein mit 17 hat sich längst etabliert, ab 18 darf man dann endlich auch ohne Begleitung fahren. Vorausgesetzt natürlich, man hat auch ein Auto.
Die wenigsten Fahranfänger*innen leisten sich dabei gleich einen eigenen Wagen. Denn teuer ist nicht nur die Anschaffung, sondern meist auch die Versicherung. „Fahranfänger*innen verursachen statistisch gesehen leider tatsächlich mehr und auch höhere Schäden. Deswegen müssen sie auch höhere Beiträge in Kauf nehmen“, erklärt Jörg Steinhauer, Leiter Produktmanagement Kraftfahrtversicherungen bei AXA.
Für viele bedeutet das: Erst einmal das Auto von Eltern, Großeltern, älterer Geschwister oder Freund*innen nutzen. Das ist aber meist teuer: Denn in jedem Vertrag muss der Nutzerkreis individuell angepasst werden. Nimmt die Versicherung einen jungen Fahrer auf, wird der Vertrag deutlich teurer – und aufwendig ist es auch.
„Viel einfacher geht es mit „Start & Drive “ von AXA: Dabei schließen junge Autofahrer*innen einen eigenen Vertrag ab und dürfen alle bei AXA oder DBV versicherten Pkw, Leichtkrafträder/-roller, Motorräder oder Lkw im Werkverkehr bis 3,5t Gesamtgewicht fahren, ohne dass sie uns das melden müssen. Der Beitrag für die mitgefahrenen Fahrzeuge bleibt unverändert", so Jörg Steinhauer.
Zusätzlich bauen junge Fahrer*innen eigene schadenfreie Jahre auf und können dadurch deutlich günstiger mit dem ersten eigenen Fahrzeug bei AXA starten.
Dabei gibt es einen Festpreis – ohne versteckte Kosten. Zwei Varianten sind möglich: Start & Drive kompakt – für die Nutzung der Fahrzeuge aller im Haushalt lebenden Personen (27,42 Euro pro Monat inklusive Versicherungssteuer) oder Start & Drive komfort für die Nutzung aller bei AXA oder DBV versicherten Fahrzeuge (30, 75 Euro pro Monat inklusive Versicherungssteuer). So steht dem nächsten Wochenendtrip mit dem Auto der Familie oder des besten Freundes nichts mehr entgegen.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Wechsel der Kfz-Versicherung: So ticken junge Verbraucher
Für Autobesitzer wird es nächstes Jahr deutlich teurer: Bei Kfz-Versicherungen ist durchschnittlich mit einer Preiserhöhung von 18 Prozent zu rechnen. Wie beeinflusst diese Teuerung das Wechselverhalten der Generation Z?
Diese Klientel ist bereit die Kfz-Versicherung zu wechseln
Fast jeder zehnte Bundesbürger plant in diesem Jahr noch die Kfz-Versicherung zu wechseln. Diese Gruppe zeigt sich vor allem männlich und wenig nachhaltig, ist aber der Meinung, dass Elektroautos ganz klar das Transportmittel der Zukunft sind.
Gas geben für das Kfz-Jahreswechselgeschäft
Zum Jahresende präsentiert sich der leistungsstarke Tarif VHV KLASSIK-GARANT 2.0 mit einer ultimativen Rabattchance durch den kostenlosen Telematik-Baustein. Auch für Elektro- und Hybridfahrzeuge gibt es top Leistungen zum bewährtem Preis-Leistungsverhältnis.
Alternative Antriebsarten auf Pole-Position beim Autokauf
Hohe Spritpreise, Klimaschutz und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit stellen die Menschen auch beim Thema Mobilität vor Herausforderungen. Rund die Hälfte der deutschen Autobesitzer*innen planen daher, bei einem Neukauf sich ein Auto mit alternativer Antriebsart zuzulegen.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Mobilität: Fünf Trends verändern das Risikoprofil
Neue Technologien, veränderte Nutzungsmodelle und ein rasant wachsendes Ökosystem stellen die Mobilitätsbranche vor neue Herausforderungen. HDI-Experte Gorav Dheer benennt fünf zentrale Trends – und zeigt, warum frühzeitige Strategien über Wettbewerbsfähigkeit und Risikomanagement entscheiden.
Regionalklassen 2025: Prämien-Schock für Millionen
Neue Regionalklassen könnten für bis zu 10 Millionen Autofahrer die Versicherungsprämien deutlich verändern. Wo wird es deutlich teurer, wo spürbar günstiger?
Kfz-Versicherung: „Wo häufiger Schäden passieren, dort steigen für alle die Prämien“
Gleiches Auto, gleicher Fahrer – aber drastisch unterschiedliche Beiträge: Eine Modellrechnung von Verivox zeigt, wie stark sich der Wohnort auf die Kfz-Versicherung auswirkt. Wer die Stadtgrenze überquert, kann hunderte Euro sparen. Doch was bedeutet das für die Wechselsaison?
Schadenbilanzen von Elektroautos und Verbrennern: Unterschiede schrumpfen
Die Schadendaten von Elektroautos und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor gleichen sich weiter an. Nach einer aktuellen Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) liegen die Vollkasko-Schäden von Elektroautos nur noch 15 bis 20 Prozent über denen vergleichbarer Verbrenner. In der Vorjahresauswertung betrug der Unterschied noch 20 bis 25 Prozent.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.