PassportCard: Premium-Service für den Makler

Benedikt Grass, Head of Marketing, PassportCard Deutschland GmbH © PassportCard Deutschland GmbH

Durch die Globalisierung der Wirtschaft entsenden immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter weltweit. Die Folge ist eine wachsende globale Community international arbeitender Menschen. In Verbindung damit steht auch die Anforderung an einen entsprechenden Krankenversicherungsschutz.

Benedikt Grass, Head of Marketing der PassportCard Deutschland, zeigt im Gespräch, wie umfassend Vertriebspartner dabei unterstützt werden.

Herr Grass, internationale Krankenversicherungen sind sehr beratungsintensiv. Welchen Mehrwert bietet PassportCard für den Vertriebspartner?

Benedikt Grass: Gewerbe- und Geschäftskunden wünschen sich in der Kundenberatung sehr viel Know-how sowie spezifisches Fachwissen. Im Segment der internationalen Krankenversicherung muss dieses für eine umfassende Kundenberatung in den Maklerunternehmen teilweise aufgebaut werden.

Deshalb war es uns wichtig, eine PassportCard-Maklerakademie zu gründen, um unsere Partner auch aktiv beim Kunden zu begleiten. In Verbindung mit der anhaltenden Corona-Pandemie wurden dafür natürlich auch digitale Kanäle geöffnet.

Zudem bieten wir Workshops an, die das Geschäftspotenzial offenlegen, und erklären dazu auch unsere spezifische Unterstützungsleistung in der Kundenberatung. Teilweise sind doch einige Hürden zu nehmen. Deswegen bieten wir unser Wissen proaktiv an, um die internationale Krankenversicherung in den Maklerunternehmen zu verankern: Wie sieht ein Business Case oder die Vergütung aus und last, but not least: Wie werden Kunden angesprochen und gewonnen?

Wie sieht die Zusammenarbeit für einen Makler mit PassportCard aus? Welches Vorwissen sollten Vermittler mitbringen?

Nicht jeder Makler muss ein Fachspezialist für die internationale Krankenversicherung werden, um mit uns zusammenzuarbeiten. Denn unser Service-Team aus Hamburg bietet bereits bei der Kundenberatung einen exzellenten Support:

Wir übernehmen die Beratung des Kunden als eine Art verlängerte Werkbank für das Maklerunternehmen. Hinzu kommt, dass der Abschlussprozess von PassportCard einzigartig ist. Wir bieten diesen in kürzester Zeit, ohne ein langwieriges Antragsverfahren, sogar telefonisch innerhalb von 20 Minuten komplett an.

Wo(men)power ist die Grundlage Ihrer Agilität und Ihres Wachstums. Wie stemmen Sie die Anforderungen?

Wir tracken alle unsere Strecken und können daher sehr präzise und frühzeitig prognostizieren, welche Peaks kommen und wie hoch der Personalbedarf dafür sein wird. Deshalb ist das Investment in unsere Teams durch kontinuierliche Inhouse-Trainings sehr hoch. Jedes unserer Teammitglieder kann kompetent beraten und unsere Kunden bis zum Abschluss betreuen – sowohl mit internen als auch externen Unterstützungsmaßnahmen für unser angebundenes Maklerunternehmen.

Uns ist bewusst, dass wir uns in diesem Kontext bei den Maklerunternehmen noch beweisen müssen. In der Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern wollen wir dazu beitragen, Grenzen der Skalierbarkeit zu überwinden. Denn Makler übergeben uns ihre Kunden mit Bestandsschutz, damit sich die Verantwortlichen dort wiederum verstärkt auf die Kundenakquisition konzentrieren und den Kundenbestand heben können.

Unsere Kunden, die sich übrigens aus ganz unterschiedlichen Branchen rekrutieren – Maschinenbau, Automotive, Engineering, produzierende Industrie oder auch Software-Entwicklung, um nur einen Ausschnitt zu nennen –, wissen diese Konzentration sehr zu schätzen.

Stichwort Marktposition: Wie beschreiben Sie Ihre Positionierung?

PassportCard will in der internationalen Krankenversicherung mit seiner Innovationskraft und dem ausgeprägten und patentierten weltweiten Servicegedanken einen neuen Benchmark setzen. Wir glauben fest an unsere Wettbewerbsposition im deutschen Markt und werden unsere Success-Story ähnlich wie Wefox, N26 oder salesforce forcieren.

Herr Grass, vielen Dank für das Gespräch.