Risiko Pflegefall: Sie können nicht nicht beraten

© contrastwerkstatt – stock.adobe.com

Trotz der Reformen in den letzten Jahren reichen die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, um die tatsächlich anfallenden Kosten zu decken. Mitunter ist – je nach Qualität und Art der Pflege – ein Eigenanteil von bis zu mehreren Tausend Euro monatlich aus Eigenmitteln zu finanzieren.

Generationenberater, Biometrie-Spezialist, 360°-Berater, Ruhestandsplaner, Allfinanzvermittler oder welchen Ansatz Sie auch immer für sich gewählt haben – die Beratung zum Pflegekostenrisiko gehört zu einer professionellen Kundenbegleitung dazu. Ob dies unterstützt durch Tools (wie zum Beispiel www.pflegeplan.de) oder anderweitig erfolgt, ist dabei zunächst unerheblich.

Es gilt, die Wichtigkeit des Themas als Vermittler zu verinnerlichen und gegenüber den Kunden zu transportieren. Relevante Fragestellungen gleichen sich bei den meisten Menschen, zum Beispiel:

  • Kann und/oder will ich mein Erspartes wirklich für die Pflege „blocken“ und wenn ja: Reicht die Summe dann auch sicher?
  • Wie will ich später versorgt werden und was könnte mich das kosten: Jahr für Jahr?
  • Was passiert, wenn ich nicht abgesichert bin, und was müsste organisatorisch, pflegerisch und finanziell durch meine Liebsten übernommen werden?

Das gemeinsame Beleuchten solcher Fragestellungen kann ein sinnvoller, offen gehaltener Auftakt in ein Beratungsgespräch sein. Für die Art der Beratung gibt es kein Richtig oder Falsch. Falsch wäre es nur, das Thema Pflege nicht anzusprechen. Dabei sollte das Alter der Kunden auch unerheblich sein. Pflegevorsorge ist sowohl für Berufsstarter als auch für Rentner relevant.

Im Laufe eines solchen Gespräches werden erfahrungsgemäß Einwände durch Kunden hervorgebracht sowie Probleme und Wünsche rund um pflegerelevante Aspekte beleuchtet. Der Problemlöser muss dabei ein zeitlos gutes Produkt sein. Das Düsseldorfer Pflegegeld der vigo Krankenversicherung punktet als flexibler Allrounder:

Gerade in Hinblick auf die immer höher steigende Inflation ist die Möglichkeit einer flexiblen Dynamisierung existentiell wichtig. Die eigene Vorsorge muss mitwachsen können! Das Düsseldorfer Pflegegeld beinhaltet die marktweit stärkste Dynamik. Während der Vertragslaufzeit kann eine Vervielfachung der Tagessätze erreicht werden – ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzung.

„Eine Absicherung für den Rundum-Schutz ist mir zu teuer!“

Eine private Pflegezusatzversicherung ist eine wertvolle Vorsorge. Preisbewusste Kunden, die beispielsweise nur die oberen Pflegegrade absichern wollen, können dies mit dem Düsseldorfer Pflegegeld realisieren. Der Beitrag wird bausteinweise ermittelt und kann somit gegenüber dem Komplettpaket gesenkt werden. Zudem ist es möglich, zusätzlich abschließbare Bausteine zu wählen (Einmalleistung, Anhebung der Leistungen für stationäre Pflege ab Pflegegrad 2 auf die Höhe des Pflegegrad 5 sowie eine Leistungsdynamik).

„Was soll ich jetzt absichern, wenn ich doch gar nicht weiß, was ich später brauche?“

Zwischen dem Abschluss einer Pflegezusatzversicherung und dem Leistungsfall vergehen mitunter Jahrzehnte. In dieser Zeit können sich der persönliche Bedarf, die Familiensituation, die Pflegekosten oder auch andere Umstände wesentlich geändert haben.

„Da bin ich doch zu alt für!“

Beim Düsseldorfer Pflegegeld existieren beim Abschluss keine Altershöchstgrenzen. Ab dem Eintrittsalter 65 dünnt sich das Anbieterfeld immer weiter aus. Wer es zuvor versäumt hat, für den Pflegefall vorzusorgen, oder schlichtweg das Erbe an die nächste Generation schützen möchte, kann sehr wohl noch eine adäquate Absicherung erhalten.

„Ich werde doch bestimmt sowieso abgelehnt!“

Die vigo Krankenversicherung hat durch einfache und geschlossen gehaltene Gesundheitsfragen die Annahmepolitik in der Pflegezusatzversicherung revolutioniert. Nur wenige Diagnosen führen zu einer Ablehnung. Trotz bestehender Volkskrankheiten ist häufig noch ein Schutz realisierbar. Das gilt auch für Diabetes, Krebs, Arthrose und Herzerkrankungen. Die Gesundheitsprüfung erfolgt bausteinweise und vollständig durch Menschen. Auf Risikozuschläge wird gänzlich verzichtet.

vigo-Pflegerechner

Mit dem neuen vigo-Pflegerechner können Makler ab sofort einen Angebotsrechner, ein Antragstool und bereits eine erste Risikoeinschätzung in nur einer Anwendung nutzen.

Der Funktionsumfang beinhaltet das Ermitteln der bedarfsgerechten Absicherung zur Pflegekostenlücke der Kunden, Ergänzung um Bausteine wie Einmalzahlung oder stationäre Mehrleistung und Erstellung eines versandfertigen Angebots für bis zu zwei Personen gleichzeitig.

Maklern wird es ermöglicht, online die Antragsfragen mit Kunden durchzugehen und Personendaten zu ergänzen; die Angebotsdaten werden dabei direkt übernommen. Das Tool gibt erste Hinweise zur Versicherbarkeit.

Gerade bei den sogenannten „Volkskrankheiten“ kann bei der vigo Krankenversicherung trotzdem häufig ein Pflegetagegeld abgeschlossen werden, denn es erfolgt eine individuelle Risikoeinschätzung.

Mehr zum Düsseldorfer Pflegegeld der vigo KV erfahren Sie hier.

Hätten Sie es gewusst?

Die vigo KV:

  • gilt als Pionier der flexiblen Pflegezusatzversicherung; seit dem Jahr 2006 bestehen entsprechende Angebote
  • generiert 50 Prozent der eigenen Beitragseinnahmen aus der Pflegezusatzversicherung. Höchstwert am Markt!
  • verzeichnet im Bereich der Pflegezusatzversicherung inzwischen Alterungsrückstellungen im dreistelligen Millionenbereich

Bilder (2–4): © vigo Krankenversicherung VVaG