Nach dem Prüfungsstress und erfolgreichem Abschluss haben Schüler noch etwas Zeit, ehe der Berufsstart beginnt. Egal ob Ausbildung, duales Studium oder Vollzeitstudium, es gibt gute Gründe, sich schon jetzt mit der Absicherung der Arbeitskraft zu beschäftigen.
Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist grundsätzlich umso günstiger, je jünger man ist. Auch sind Vorerkrankungen noch seltener, die zu Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder einer Ablehnung des Antrages führen können.
Frühzeitiger Versicherungsabschluss lohnt sich
Vor dem Abschluss sollte man sich über die Berufsgruppeneinstufung informieren. Manchmal kann es sinnvoll sein, sich den Schülerstatus noch zu sichern.
Die uniVersa bietet dies beispielsweise bis 31. Juli auch nach erfolgtem Schulabschluss noch an. Und das kann dauerhaft viel Geld sparen.
Wer zum Beispiel am Gymnasium war, zahlt bei einem Abschluss mit 17 Jahren für eine BU-Monatsrente von 1.000 Euro bis zum 65. Lebensjahr rund 30 Euro monatlich bei der uniVersa.
Erfolgt der Abschluss erst einige Monate später beim Start in das Studium der Rechtswissenschaften, kostet die gleiche Absicherung schon 37 Euro, bei einem dualen Studium der Kindheitspädagogik 47 Euro und bei einer Ausbildung zum/r Schreiner/in 57 Euro.
Das günstige Eintrittsalter und die Berufsgruppeneinstufung bleiben während der gesamten Laufzeit erhalten, auch wenn später ein risikoreicherer Beruf ausgeübt wird.
Premiumtarif passt sich neuen Lebenssituationen an
Bei Vertragsabschluss sollte man zudem darauf achten, dass möglichst viele Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung enthalten sind, beispielsweise bei steigendem Einkommen, Heirat, Geburt von Kindern oder Immobilienerwerb.
Beim Premiumtarif der uniVersa ist dies als Besonderheit auch nach fünf, zehn und fünfzehn Jahren möglich. Damit kann der Einstieg mit einer niedrigeren Absicherungshöhe planmäßig Schritt für Schritt ausgebaut werden.
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