Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet durch die Kooperation mit dem Start-Up Emmora ihren Kunden mit einer Sterbegeldversicherung nun zusätzlichen Mehrwert über die Versicherung hinaus.
Emmora offeriert als digitaler Begleiter Dienstleistungen und Beratung rund ums Thema Lebensende.
Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische, sagt:
„Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema. Dabei sind wir alle früher oder später davon betroffen. Deshalb ist es nicht nur wichtig, mit einer Sterbegeldversicherung finanziell für eine Bestattung vorzusorgen, sondern auch die vielen organisatorischen Aufgaben rund ums Lebensende zu bedenken. Mit Emmora haben wir einen Partner gefunden, der sich sehr professionell und empathisch um die Themen kümmert. Betroffene sowie Angehörige werden dadurch in dieser emotional schweren Phase entlastet und begleitet.“
Emmora unterstützt bei Fragen zur Bestattungsvorsorge, der Organisation einer Beerdigung oder bietet psychologische Online-Beratung für Trauernde. Im eigenen Podcast „Ende gut“ behandelt Emmora Fragen wie „Was kostet eine Bestattung“ oder „Wie erkläre ich Kindern den Tod“. Bereits über 15.000 Hörer wurden mit dem Podcast erreicht.
Evgeniya Polo, Geschäftsführerin von Emmora, erklärt:
„Bestattungen sind kostspielig und immer mehr Menschen wollen bereits zu Lebzeiten die Bestattungskosten finanziell absichern, um ihre Angehörigen zu entlasten. Mit der Bayerischen, als starken Partner an unserer Seite, können wir unseren Kunden den bestmöglichen Service beim Thema Sterbegeldversicherung bieten. Wir freuen uns auf gemeinsame Produktinnovationen im Bereich der Vorsorge.“
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