HDI Risk Consulting: Unterstützung bei Wiederinbetriebnahme von Produktionsanlagen
Unternehmen planen derzeit nach der Lockerung der Corona-Beschränkungen die Wiederinbetriebnahme ihrer Produktion oder habe diese sogar bereits wieder aufgenommen. Da diese lange stillstanden, sind die Anforderungen dafür ungewöhnlich hoch. Die Risiko-Ingenieure von HDI Risk Consulting unterstützen Unternehmen mit praktischen Hilfestellungen beim Hochfahren ihrer Produktionsanlagen.
Auf Unternehmensseite erzeugt Wiederaufnahme der Produktion einen erhöhten Prüfaufwand, sowohl bei den Maschinen und technischen Anlagen als auch bei bestehenden Sicherheitsvorrichtungen, unter anderem mit Blick auf die brandschutztechnischen Einrichtungen und die Maschinensicherheit.
So müssen nach längeren Stillstandphasen vorgenommene Konservierungsmaßnahmen wieder zurückgenommen werden. Die einzelnen Maschinen und technischen Anlagen müssen in vielerlei Hinsicht kontrolliert werden: angefangen bei ihrer Funktionsfähigkeit bis hin zur Bereitstellung an Betriebsmitteln. Vor allem betrifft dies die Prüfung und die anschließende Freischaltung von Maschinenkomponenten und -systemen sowie den Rückbau von zusätzlichen Schutzvorrichtungen.
Darüber hinaus sollten Standard-Ersatzteile vorrätig sein, und alle Sicherheitsvorrichtungen müssen einwandfrei laufen.
Die HRC Risiko-Ingenieure, Experten für Sicherheitstechnik und Schadenverhütung aus der HDI Gruppe, unterstützen Kunden bei diesen Aktivitäten. Eine Checkliste liefert hierfür praktische Hilfestellungen.
Dr. Olaf Sieker, Risiko-Ingenieur bei HDI Risk Consulting (HRC) im Bereich Engineering/Construction, dazu:
„Maßgeblich bleiben jedoch die gesetzlichen Vorgaben sowie Anweisungen und Vorgaben der Maschinenhersteller, um die Produktion störungsfrei anzufahren und Folgeschäden an den Maschinen zu vermeiden. Diese Anforderungen können im Dialog mit unseren Kunden bestmöglich umgesetzt werden.“
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