Swiss Life: Einbindung neuer Angebots- und Vergleichssoftware abgeschlossen

Swiss Life: Einbindung von fbxpert abgeschlossen
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Swiss Life Deutschland sowie Franke und Bornberg haben die Implementierung von fb>xpert in die Swiss Life-Beratungsumgebung erfolgreich abgeschlossen. Damit steigen über 4.000 lizenzierte Berater der Swiss Life-Vertriebe auf eine moderne, zukunftsfähige Vergleichs- und Tarifierungssoftware um.

Initiator ist Swiss Life Deutschland,das im Jahr 2017 entschieden hatte, die Finanzberatungen Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus sowie SwissCompare mit einer leistungsfähigeren Software-Lösungen auszustatten und entschied sich für fb>xpert von Franke und Bornberg.

Dr. Matthias Wald, Leiter Vertrieb von Swiss Life Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung, dazu:

„Mit fb>xpert haben wir uns für eine unabhängige und technisch, sowie fachlich marktführende Angebots- und Vergleichssoftware im Versicherungsbereich entschieden und diese in einem intensiven Projekt gemeinsam mit Franke und Bornberg weiterentwickelt. Unser Anspruch ist eine umfassende und kundenorientierte Beratung zum Vorteil unserer Kunden.“

Das Programm erfülle alle Ansprüche an eine produktgeberübergreifende und transparente Produktauswahl. Gleichzeitig liefere es einen stabilen, schnellen und effizienten Workflow und biete echte Dunkelverarbeitung.

Anforderungen an die Software

Zu den Kernforderungen von Swiss Life zählten qualitätssichernde Beratungsstandards und Zielgruppenprofile ebenso wie weitreichende Individualisierungsoptionen für Berater. Intelligente Nutzeroberflächen, Webservice-Integration in allen Sparten und echte Dunkelverarbeitung sollten Prozesse verschlanken, Redundanzen vermeiden und Antwortzeiten deutlich verkürzen. Zudem sollten die Vertriebe das Programm möglichst autark administrieren können.

Neuerungen von fb>xpert

  • Individuelle Tarifverwaltung und Administrierung durch das Vertriebs-Backoffice.
  • Qualitätsvergleich über Zielgruppenprofile: Nicht der Preis zählt, sondern die Eignung nach objektivierbaren Kriterien
  • Passgenaue Berufszuordnung: Entscheidend für die bestmögliche Beratung zur Arbeitskraftsicherung (AKS)
  • Spartenübergreifende AKS-Vergleiche: Optimale Lösungen mit Online-Risikoprüfungen und verbindlichen Voten über vers.diagnose
  • Schnelle Rechenperformance: Parallele Tarifierung über alle angefragten Versicherer meist in weniger als fünf Sekunden
  • Schlanke Prozesse: Daten werden nur dort abgefragt, wo sie wirklich relevant sind
  • Klonen statt neu berechnen: Berater können schnell und einfach Angebotsalternativen durchspielen
  • Elektronischer Antrag mit Antragsvervollständigung: Echte plausibilisierte Dunkelverarbeitung spart Zeit, Erfassungskosten und unnötige Nachbearbeitungen