Uta Stobbe wurde mit sofortiger Wirkung von Chubb zur neuen Managerin Property & Casualty Risk Engineering Services des Industrieversicherungsgeschäfts (P&C) in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) ernannt.
Hier wird sie die Entwicklung und den Ausbau der Abteilung in allen drei Ländern weiter vorantreiben. Sie wird an Paul Brooke, Head of P&C Risk Engineering, berichten sowie an Andreas Faden, Director P&C, Deutschland & Österreich.
Uta Stobbe ist seit 2017 bei Chubb und startete als Senior Account Engineer Property. Zuvor war sie mit Schwerpunkt Property als Account Engineer bei der AIG sowie als Field Engineer bei der FM Global tätig.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Chubb kooperiert mit Munich Re bei Sensorlösung gegen Wasserschäden
Chubb: Dennis Sander wird Line Manager Financial Lines
Chubb hat neue Direktorin für Personenversicherungen
Chubb mit neuem Manager für Kautionsversicherungen
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
ALH Gruppe und Feather starten digitale Vorsorgelösung für Expats
Digitale Plattformen prägen zunehmend die Arbeitswelt – nun bringen die ALH Gruppe und Feather Versicherungsleistungen direkt in die HR-Prozesse international tätiger Unternehmen. Ab sofort sind Private Krankenversicherung und betriebliche Altersversorgung der Alte Leipziger Lebens- und Hallesche Krankenversicherung über die digitale Plattform des Berliner Assekuradeurs Feather verfügbar.
Provinzial übernimmt Mehrheit an der ÖRAG
Im Lager der öffentlichen Versicherer kommt es zu einer Neuordnung: Die Provinzial übernimmt die Mehrheit an der ÖRAG-Rechtsschutzversicherung. Ziel ist eine engere Einbindung in den Verbund – bei gleichzeitiger Eigenständigkeit des Unternehmens.
Haftpflichtkasse setzt auf Google Workspace
Die Haftpflichtkasse führt in Kooperation mit Google Workspace eine umfassende Digitalisierungsmaßnahme ein. Ziel ist es, interne Abläufe effizienter zu gestalten, die Zusammenarbeit mit Maklern zu verbessern und den Mitarbeitenden ein modernes Arbeitsumfeld zu bieten.
Nürnberger: Restrukturierung und Einmaleffekte zeigen Wirkung
Die Nürnberger Beteiligung-AG meldet für das erste Halbjahr 2025 ein kräftiges Comeback: Während der Umsatz leicht rückläufig war, stieg das Konzernergebnis auf knapp 48 Millionen Euro. Welche Faktoren den Turnaround ermöglichten – und warum CEO Harald Rosenberger dennoch zur Vorsicht mahnt.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.