Die Monuta bietet nun mit der betrieblichen Sterbegeld-Vorsorge (bSV) eine Erweiterung des Vorsorge-Pakets an.
Oliver Suhre, Generalbevollmächtigter der Monuta Versicherungen, erklärt:
Oliver Suhre, Generalbevollmächtigter, Monuta Versicherungen „Wir haben eine Unterstützungskasse gegründet, um das bisherige Maklergeschäft im Bereich der betrieblichen Vorsorge zu ergänzen. Gerade für Familien- und mittelständische Unternehmen ist die finanzielle Unterstützung im Todesfall durch Übernahme von Bestattungskosten eine zusätzliche Möglichkeit, für Mitarbeiter einen Mehrwert zu schaffen.“
Der Tarif der bSV sieht eine Versicherungssumme für alle Angestellten zwischen 25 und 57 Jahren bis jeweils maximal 7.500 Euro vor. Dabei trägt der Arbeitgeber die Beiträge in voller Höhe für den Arbeitnehmer. Für den Arbeitgeber sind die Beiträge als Betriebsausgaben lohnsteuer- und sozialabgabefrei sowie voll abzugsfähig.
Umsetzung über Unterstützungskasse
Die Umsetzung erfolgt nicht durch eine Versicherung, sondern über eine Unterstützungskasse. Alle Versorgungszusagen werden dabei von der Monuta Unterstützungskasse e.V. kongruent rückgedeckt.
Die Verwaltungskosten sind für eine Unterstützungskasse gering und können steuerlich abgesetzt werden. Die in der Unterstützungskasse investierten Beiträge müssen nicht in der Unternehmensbilanz ausgewiesen werden.
Der Verwaltungsaufwand ist für den Arbeitgeber minimal, da dieser komplett von der Monuta Unterstützungskasse übernommen wird. Unternehmen, die bereits eine bAV für ihre Mitarbeiter abgeschlossen haben, können die neue bSV zusätzlich anbieten. Bestehende Vorsorgeleistungen bleiben hiervon unberührt.
Firmen, die ihren Mitarbeitern bereits andere Leistungen der bAV anbieten, können mit der bSV erneut angesprochen werden. Umsatzmöglichkeiten im Neugeschäft ergeben sich hier in einem kaum bearbeiteten Segment. Die bSV kann somit für Makler in allen Firmengrößen ein interessanter, neuer Zugangsweg sein.
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