Die Finanzmärkte befinden sich seit 2008 im Umbruch. Wie betrifft dies Produktgeber, Produktvertriebe, Berater, Anleger und Verwalter? Wie reagieren Politik und Medien darauf? Am 23. und 24. September 2019 beleuchten Experten auf der 2. ZInsO-Praktikertagung die aus dem Umbruch resultierenden Fragen zu politischen Themen, zur Digitalisierung, zu Nachrangdarlehen, Mittelstandsanleihen, Lebensversicherungen, Termingeschäften.
Unter der Schirmherrschaft von Georg Fahrenschon, Bayerischer Staatsminister a.D., und Rudolf Scharping, Bundesminister a.D., wird das Thema „Finanzwelt im Umbruch: Finanzinstrumente in (Re-)Strukturierung – zwischen Nachrangdarlehen, Schuldverschreibungen und Fonds“ ausführlich diskutiert.
Veranstaltungsort: Rheinhotel Dreesen GmbH, Rheinstraße 45-49, 53179 Bonn (Bad Godesberg)
Die Teilnahmegebühren für zwei Tage betragen 495 Euro ohne USt; inklusive Tagungsunterlagen und einer kostenlosen Erstberatung für Anleger durch einen Anwalt.
Eine Teilnahmebestätigung nach der FAO über 10 Stunden ist möglich.
Referenten sind unter anderem:
- RA Dr. Alexander Amann
- RA Sascha Borowski
- Georg Fahrenschon
- RiBGH Prof. Dr. Markus Gehrlein
- Dr. Kai-Oliver Knops
- Dimitrios Linardatos
- Stefan Loipfinger
- Rudolf Scharping
- Hermann-Josef Tenhagen
- RA Dr. Markus J. Weyer
- RA Martin Zeil
Themen:
LESEN SIE AUCH
Wie wird man Trader?
Trading ist eine faszinierende Berufstätigkeit, für die es aber noch keine festgelegte Ausbildung gibt. (Selbst-)Studium, Kurse von Experten und gegebenenfalls Prop Trading können Wege sein, um sich in diesem spannenden und beliebten Berufsfeld zu etablieren.
So lässt sich ein gutes Jahr erfolgreich abschließen
Es scheint tatsächlich das Soft-Landing eingetreten zu sein, auf das viele gehofft, aber nur wenige gebaut haben. Mittlerweile haben sich die Märkte auf diese zentrale Prämisse festgelegt und zeigen sich positiv. Um nun das Jahr erfolgreich abzuschließen, bedarf es einer Bestätigung dieser Annahme.
Chancen und Risiken blockchainbasierter Währungen
Investments in sogenannte Token halten erhebliche Risiken bereit. Dies liegt unter anderem daran, dass sich der Handel mit Kryptowährung sehr stark von dem auf klassischen Finanzmärkten unterscheidet. Worauf Anleger achten sollten.
Fehlendes Finanzwissen kostet viel Geld und Selbstvertrauen
Etwa mehr als ein Viertel der Deutschen verfügt nicht über ausreichende Fähigkeiten und Kenntnisse, um solide Finanzentscheidungen zu treffen - das kostet sie bis zu 2.690 Euro pro Jahr. Frauen in Deutschland haben im Schnitt mehr Finanzwissen sowie Selbstvertrauen in Finanzangelegenheiten als Männer.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
BFH-Urteil zum freiwilligen Wehrdienst: Wann Kindergeld trotz Soldatendienst gezahlt wird
Der Bundesfinanzhof schafft Klarheit: Ein freiwilliger Wehrdienst allein begründet keinen Anspruch – doch wer ausbildungswillig ist und keinen Platz findet, kann profitieren. Was das Urteil für Familien bedeutet.
Geldanlage: Sicherheit vor Rendite – aber mit wachsender Risikobereitschaft
Für die meisten Deutschen steht Sicherheit bei der Geldanlage weiterhin an erster Stelle. Das zeigt eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der BarmeniaGothaer. Während klassische Sparformen dominieren, gewinnt das Interesse an renditestärkeren Alternativen wie Fonds und Aktien langsam an Bedeutung.
Insolvenzverfahren der P&R-Gruppe: Über 666 Millionen Euro an Gläubiger verteilt
In den Insolvenzverfahren der vier deutschen P&R-Containerverwaltungsgesellschaften wurde nunmehr die vierte Abschlagsverteilung vorgenommen. Insgesamt rund 122 Millionen Euro wurden an mehr als 54.000 Gläubiger ausgezahlt.

Steuerbonus aus der Nebenkostenabrechnung
Versteckte Steuerersparnis in der Betriebskostenabrechnung: Wer haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen gezielt nutzt, kann jährlich mehrere hundert Euro direkt von der Steuer abziehen. Was § 35a EStG erlaubt, wie man eine Bescheinigung bei der Hausverwaltung anfordert – und worauf Mieter und Eigentümer jetzt achten sollten.