Höhere Krankenkassen-Zusatzbeiträge sind zum Jahreswechsel nicht ausgeschlossen (Symbolbild).Höhere Krankenkassen-Zusatzbeiträge sind zum Jahreswechsel nicht ausgeschlossen (Symbolbild).DALL-E
Verbraucher

GKV-Finanzen am Limit: Tenhagen warnt vor teuren Ausreißern 2026

Finanztip-Chef Hermann-Josef Tenhagen sieht hinter der Schätzerkreis-Prognose von 2,9 Prozent Zusatzbeitrag eine Gefahr: Für viele Versicherte ist die Realität bereits heute deutlich teurer.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland zeigt im Herbst 2025 kaum Erholung.Der Arbeitsmarkt in Deutschland zeigt im Herbst 2025 kaum Erholung.Adobe
Wirtschaft

Arbeitsmarkt mit schwacher Herbstbelebung – Stellenabbau in Industrie und Handel setzt sich fort

Der Arbeitsmarkt in Deutschland zeigt im Herbst 2025 kaum Erholung. Die Zahl der Arbeitslosen steigt, Frühindikatoren verschlechtern sich – vor allem Industrie und Dienstleister bauen Stellen ab. Nur das Baugewerbe stützt.
Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei KESSEL und Martin Gräfer, Mitglied des Vorstands der Versicherungsgruppe die Bayerische.Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei KESSEL und Martin Gräfer, Mitglied des Vorstands der Versicherungsgruppe die Bayerische.die Bayerische
Produkte

Die Bayerische startet Rückstau-Check

Nach den schweren Starkregenereignissen 2024 setzt die Bayerische auf Prävention statt reiner Schadensregulierung. Gemeinsam mit dem Entwässerungsspezialisten KESSEL bietet der Versicherer ab sofort einen professionellen Rückstau-Check zu Sonderkonditionen für Kundinnen und Kunden in Bayern an. Ziel ist es, vermeidbare Schäden frühzeitig zu erkennen und damit die Zahl der Überschwemmungsschäden deutlich zu senken.
Nürnberger-Vorstandschef Harald RosenbergerNürnberger-Vorstandschef Harald RosenbergerNürnberger
Unternehmen

Vienna Insurance Group übernimmt Mehrheit an Nürnberger

Nach monatelangen Verhandlungen ist es offiziell: Die Nürnberger Beteiligungs-AG und die Vienna Insurance Group (VIG) haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Der österreichische Versicherer bietet 120 Euro pro Aktie – eine Prämie von 173 Prozent – und strebt damit eine kontrollierende Mehrheitsbeteiligung an. Beide Unternehmen wollen ihre Positionen im deutschen sowie zentral- und osteuropäischen Markt nachhaltig stärken.