Angesichts der aktuellen Herausforderungen ist es wichtiger denn je, sich finanzielle Spiel- und Handlungsräume zu schaffen. Doch: Obwohl Wirtschaftssorgen das Stimmungsbild hierzulande dominieren, kümmern sich bisher nur wenige gezielt um ihre private Finanzaufstellung.
Die Angehörigen der Generation Z weisen ein überdurchschnittlich hohes Interesse an Anlagemöglichkeiten auf. Häufig fehlt es den jungen Menschen jedoch noch an professioneller Finanzbildung und -planung, um sich konkret mit ihren finanziellen Zielen auseinanderzusetzen.
2022 war für die Immobilienbranche kein leichtes Jahr: Inflation, höhere Baufinanzierungskosten und Materialmangel verteuerten die Immobilienpreise und werden sich auch in diesem Jahr weiter auf den Markt auswirken. Warum das Preisniveau dennoch sinken könnte.
Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen rechnet mit einer wirtschaftlichen Stagnation. 44 Prozent erwarten eine Rezession. Neben Inflation und Energiekosten bereitet ihnen der Fachkräftemangel zunehmend Schwierigkeiten.
Führungskräfte können durch wenige Anpassungen die Unternehmenskultur optimieren und dadurch interne Prozesse verbessern und die Schlagkraft des Unternehmens als Ganzes steigern. Eine zeitgemäße Führungssoftware kann dabei unterstützen, das volle Potenzial freizulegen.
Unternehmen in ganz Deutschland geraten immer mehr unter Druck infolge der explodierenden Energiekosten, der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Lieferkettenstörungen. Welche Schritte Unternehmen nun einleiten sollten, um sich vor der nahenden Pleitewelle zu schützen.
Zwar lebt der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung frei von sichtbarem finanziellem Chaos, aber über eine krisensichere und nachhaltige Finanzaufstellung verfügen die wenigsten. Es braucht mehr Mut zum Investment und Interesse an Finanzwissen.
Allein, wenn die Ampelkoalition die bereits im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen zur GKV-Finanzierung umsetzte, würde das nicht nur einen großen Teil des Finanzproblems der GKV lösen, sondern die Lasten auch deutlich ausgewogener verteilen.
Trotz der wirtschaftlichen Erholung sind die großen Volkswirtschaften noch lange nicht bereit für Zinserhöhungen. Die Fed hat ihre Lehren aus dem Taper Tantrum 2013 gezogen und wird angesichts der unsicheren Wirtschaftslage nicht zu schnell zu viel tun.
Nach fast zehn Jahren wirtschaftlichen Aufschwung kühlt sich die Wirtschaft langsam ab. Dies spüren bereits 35 Prozent der Mittelständler laut dem „Finanzierungsmonitor 2020“ von creditshelf.