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Finanzbildung an Schulen kaum vorhanden

Eine Umfrage von N26 ergab, dass ein Drittel der Eltern finanzielle Bildung heute für wichtiger hält als vor der Pandemie. 45 Prozent halten es für sehr wichtig, dass Kinder verantwortungsbewusstes Geldausgeben, Sparen und Investieren lernen.

Finanzbildung in der Schule muss besser werden

Alltagsthemen wie Rente, Verträge und Finanzen, die Schüler auf die Zeit nach der Schule vorbereiten sollen, sind in den Lehrplänen kaum vorhanden. Dementsprechend fiel das Ergebnis zur Finanzkompetenz im Jugend-Finanzmonitor“ aus. Es ist schlechter als vor drei Jahren. Das staatliche Schulsystem ist gefordert.

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Jugend fürchtet um berufliche Zukunft

Die Mehrheit der Jugend wird in der Coronakrise von beruflichen Zukunftsängsten geplant. Besonders junge Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen, fühlen sich von der Politik alleine gelassen. Das Informationsangebot zur Berufswahl ist insgesamt ausreichend, doch viele haben Schwierigkeiten sich in der Fülle von Informationen zurechtzufinden.

Finanzbildung: Hilfe zur Selbsthilfe

Eine aktuelle DIA-Studie untersuchte, auf welchen Wegen Jugendliche zu mehr Finanzwissen gelangen. Das aktuelle Angebot dafür ist bis dato nicht zufriedenstellend, denn die junge Generation sucht vor allem fallbezogene Unterstützung.