Aktuelles

Immobilienmarkt erlebt merklichen Einbruch

Nach Jahren des steten Preisanstiegs für Wohneigentum sinken die Preise nun spürbar. In 13 von 14 Großstädten sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen zwischen Dezember 2022 und dem Vergleichsmonat 2021 gesunken – in der Spitze sogar um 8 Prozent.

Weitere Nachrichten

Shanghai Surprise

Die Stadt Shanghai erfährt einen Zwei-Phasen-Lockdown und Biden schürt die Angst vor einer Eskalation mit seiner „Putin muss weg“-Rhetorik. Wie die internationalen Märkte darauf reagieren analysiert Jeffrey Halley, leitender Analyst der OANDA Global Corporation.

Wohnimmobilienmarkt nimmt an Fahrt auf

Wohnimmobilien- und Mietmarkt haben ihr Dezembertief hinter sich gelassen. Während die Miet- und Angebotspreise um die Jahreswende herum angestiegen sind, ist dieser Trend insgesamt über Deutschland nicht auszumachen.

Preisumschwung in der Kfz-Versicherung

Zum ersten Mal seit über einem Jahr liegen die mittleren Kfz-Versicherungsbeiträge über dem Vorjahresniveau. Preistreiber sind vor allem die Teilkasko-Tarife, die 2021 viele Unwetterschäden regeln mussten. Noch haben nicht alle Anbieter diese Mehrkosten eingepreist.

Gold: ein überschätztes Investment

Eine Analyse zeigt unter anderem, dass die Korrelationskennziffer zwischen der Entwicklung des Goldpreises und der Inflationsrate seit 1975 bei nahe Null liegt. Das heißt, Gold bot in der Vergangenheit keinen Inflationsschutz.

Marktkommentar: Richtungswechsel light

Mit der Anpassung ihrer Ankaufsprogramme reagiert die EZB nur sehr vorsichtig auf die jüngste Preisentwicklung. Dabei geht sie, im Gegensatz zur Bank of England oder der FED, so defensiv vor, dass man von einem „Richtungswechsel light“ sprechen kann.

Rekordeinnahmen aus Hundesteuer

Die öffentlichen Kassen nahmen 2020 rund 380 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Den Mehreinnahmen liegt nicht zwangsläufig eine Zunahme von Hundehaltern zugrunde. Auch die Anzahl der im Haushalt lebenden Hunde und die Rasse beeinflussen die Steuerhöhe.