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Stimmung unter Immobilienfinanzierern hellt sich leicht auf

Nach einem Tiefstwert von -20,22 Zählern im Q3 2023 steigt das BF. Quartalsbarometer im Q4 2023 wieder leicht auf -17,98 Zähler an. Für Optimismus in der Branche sorgen etwa der Rückgang der Inflationsrate und des Zehn-Jahres-Zinsswaps. Das sind gute Neuigkeiten für die Immobilienbranche.

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Investieren in Zeiten der Inflation

Anhaltende Inflation, Energie- und Klimakrisen und Kriege können ein volatiles Umfeld schaffen. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, ein gut diversifiziertes Portfolio über verschiedene Anlageklassen hinweg zu halten. Eine Analyse, wie Märkte historisch auf Inflationen reagiert haben, kann die Investmententscheidung unterstützen.

Gefühlte und tatsächliche Inflation klaffen auseinander

Die gefühlte Inflation ist mit 18 Prozent in Deutschland fast dreimal höher als die tatsächliche (6,1 Prozent). Damit liegt die faktische Teuerungsrate zwar im europäischen Mittelfeld, der Abstand zur wahrgenommenen ist aber so groß, wie in keinem anderen europäischen Land.

Leichte Stimmungsaufhellung bei den Immobilienfinanzierern

Nach sechs aufeinanderfolgenden Tiefstwerten steigt der Wert des BF.Quartalsbarometers erstmals wieder leicht auf nun -17,29 Punkte an. Während sich wichtige Parameter des Sentiment-Index für Immobilienfinanzierer nicht weiter verschlechtert haben, zeigen sich vereinzelt höhere Kreditvolumina.

Warum die Inflation ein hartnäckiger Gegner ist

Die jüngsten Inflationsdaten waren für Viele enttäuschend, sind aber keineswegs überraschend. Denn die enorme Ausweitung der Geldmenge durch die lang andauernde expansive Geldpolitik bereitete den Boden für eine preistreibende Störung des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage.