Wenige Hausbesitzer bedenken bereits bei der Immobilienfinanzierung, was mit dem Eigenheim nach dem eigenen Ableben geschehen soll. Auch mangelt es ihnen oft an Wissen darüber, ob eine Schenkung oder Erbschaft vorteilhafter ist und wie eine laufende Finanzierung vererbt wird.
Statistisch gesehen gibt es im Juli die häufigsten heftigen Niederschläge. Der GDV hat mit ‚Naturgefahren-Check‘ und ‚Hochwasser-Check‘ zwei Online-Tools entwickelt, mit denen Hausbesitzer adressgenau die Gefährdungslage ihrer Immobilie überprüfen können.
Die Wohnungsnachfrage ist hoch und die Zinsen niedrig. Immobilien scheinen immer noch den besten Schutz vor Wertverfall zu bieten. Doch Bauherren und Immobilieninvestoren übersehen dabei die Risiken der Zinsentwicklung. Was gilt es zu beachten?
Bei Starkregen und Überschwemmung sichert nur der Baustein ‚Elementar‘ gegen die finanziellen Folgen ab. Bei der Ammerländer lassen sich alle Hausratprodukte um diesen Schutz ergänzen. Im Tarif „Excellent“ ist der Starkregen bereits beitragsfrei mitversichert.
Hausrat- und Gebäudeversicherung decken oft nicht die Folgen von Starkregen oder Überschwemmung ab. Angesichts des steigenden Extremwetter-Risikos sollte der Versicherungsschutz regelmäßig überprüft werden. Welche Details wichtig, erklärt Matthias Wempe von der Ammerländer Versicherung.
Gelingt es der SPD eine Regierungskoalition zu schmieden, könnten die Pläne von SPD und Bündnis 90/Die Grünen für Immobilienbesitzer eine Steuererhöhung bedeuten: Beide Parteien möchten die Zehnjahresfrist für steuerfreie Immobilienverkäufe abschaffen.
Immobilien in Ballungsräumen stehen hoch im Kurs. Besonders bei den Millenials, die geprägt von Terroranschlägen, Finanzkrise und die Corona-Pandemie auf ihrem Pfad zur Selbstverwirklichung keine Umwege mehr dulden. Doch es gilt einiges zu beachten.
Zum Jahreswechsel müssen Immobilienbesitzer und -käufer sich auf ein Paket an Änderungen vorbereiten. Die wichtigsten dabei sind das Baulandmobilisierungsgesetz, die Neuregelung der Makler-Courtage und die WEG-Reform.
Für viele stellt sich die Frage, wie sie im Alter wohnen wollen, erst mit 65 Jahren. Dabei wünschen sich die meisten Immobilienbesitzer, möglichst lange in der eigenen Immobilie wohnen zu bleiben.