Aktuelles

Generation Z finanzaffiner als Vorgängergeneration

Das Klischee von hedonistischen und in finanziellen Dingen unbedarften jungen Menschen ist überholt. Rund die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen beschäftigt sich regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge – unter den 40- bis 45-Jährigen sind es fünf Prozentpunkte weniger.

Finanzielle Zuversicht auf dem absteigenden Ast

Für die große Mehrheit der Deutschen sind Selbstbestimmung und Unabhängigkeit wichtige Bedürfnisse. Doch nur noch die Hälfte der Bundesbürger fühlt sich derzeit selbstbestimmt. Infolge hat ihre finanzielle Zuversicht und das Vertrauen in die Altersvorsorge der abgenommen.

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Vermögensbildung: Worauf kommt es an?

Vermögensbildung ist ein fortwährender Prozess, der strategische Planung und Geduld erfordert. Durch das Verständnis der verschiedenen Anlageformen, das Meiden typischer Fehler und das Befolgen bewährter Prinzipien kann jeder ein stabiles Vermögen aufbauen.

Deutsche haben eklatant lückenhaftes Finanzwissen

88 Prozent der Deutschen bewerten Finanzwissen generell als wichtig, wobei ihr eigenes Interesse daran eher gering ausgeprägt ist. Dennoch ist rund die Hälfte davon überzeugt, sich gut mit Inflation, Rente und Co. auszukennen. Ein Realitätscheck bestätigt diese Einschätzung nicht.

Erfolg durch einheitliche Prozesse

Ein ganzheitlicher Beratungsansatz mit einem strukturierten Ablauf bietet enormes Potenzial. In der Finanz- und Versicherungsbranche kann dafür die Basisfinanzanalyse für Privathaushalte DIN 77230 genutzt werden. Für deren qualifizierten Einsatz gibt es sogar eine Beraterzertifizierung durch das Defino-Institut.