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Interesse an Wertpapieranlagen erneut gestiegen

Welche finanzielle Vorsätze haben die Bundesbürger? Die Deutschen blicken einmal optimistisch in ihre finanzielle Zukunft. Außerdem werden Aktien und ETFs immer beliebter, während das Sparbuch immer mehr an Beliebtheit verliert.

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Anleger wollen Investments deutlich ausweiten

Rund 25 Prozent der Deutschen über 18 Jahren haben schon einmal in ETFs investiert oder tun es aktuell. Dieser Anteil wird noch stark zunehmen. Hohes Potential sehen Anleger*innen dabei für den langfristigen Vermögensaufbau.

Nachfrage-Boom bei ETFs setzt sich fort

ETFs waren in der Vergangenheit besonders im B2B-Bereich sehr gefragt. Finanzprofis erwarten, dass ETFs als Anlageinstrument auch im Privatkundengeschäft in den nächsten drei Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.

ebase-Studie: Stiftungen bevorzugen Mischfonds

ebase analysierte anonymisiert die Depots seiner Stiftungskunden. Mischfonds in den Portfolios haben den größten Anteil, gefolgt von Rentenfonds. Dagegen haben Aktienfonds an Bedeutung verloren und stellen nur noch das fünftgrößte Segment.

Robo-Advisor gewinnen mehr Bedeutung

Die Zahl der Skeptiker hat weiter abgenommen. Rechneten in einer Umfrage 2019 noch acht Prozent der befragten Finanzberater von einer abnehmenden Bedeutung des Robo-Advisor-Geschäfts in den kommenden drei Jahren, waren es in 2020 nur noch vier Prozent. 

Der Bekanntheitsgrad der Robo Advisor wächst

Die wachsende Bekanntheit und das gestiegene Interesse an Robo-Advisor-Angeboten sind auch im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown zu sehen. Dies hat dazu geführt, dass sich mehr Menschen – auch bei der Geldanlage – mehr mit Online-Angeboten befasst haben