In einer Welt, in der Cyberrisiken zunehmend komplex und dynamisch sind, ist es entscheidend, nicht nur auf eine angemessene Cyberversicherung zu setzen, sondern auch in ein effektives internes Risikomanagement zu investieren.
Immer mehr KMU-Betriebe machen Erfahrungen mit Cyberangriffen. Nach rund 40 Prozent in den vergangenen Jahren sind es laut einer HDI-Umfrage aktuell 53 Prozent. Wobei sich Cyberkriminelle auf Firmen mit 50 bis 250 Mitarbeitende konzentrieren.
Gerade der wachsende Schadendurchschnitt treibt Cyber-Versicherer um – und die Prämien in die Höhe. Der Druck auf die Unternehmen wächst, ihre IT-Security endlich der realen Gefahrenlage anzupassen. Von einer MFA-Lösung lässt sich gleich mehrfach profitieren.
Cyberattacken sind für jedes fünfte KMU potenziell existenzbedrohend. Darauf antworten 38 Prozent mit höheren Anforderungen an Cybersicherheit und Auditprozesse und 37 Prozent bessern ihre Notfallstrukturen nach. Auch das Potenzial von maßgeschneiderten Cyber-Versicherungen rückt in den Fokus.
Unternehmen jeder Größe sind gesetzlich verpflichtet, ihre Geschäftspartner und Mitarbeiter gegen Sanktionslisten zu screenen. Dies lässt sich mit automatischen Echtzeitprüfungen vereinfachen. Welcher Hostingansatz für die Software – on premises, in der Cloud oder als hybrid – für wen sinnvoll ist.
Die Assekuranzen sind so optimistisch wie noch nie nach Corona und erwarten Steigerungen der EBIT-Margen für 2023. Doch stehen sie auch komplexen Herausforderungen gegenüber: Ganz oben auf der Agenda stehen die Themen People-Management, Digitalisierung sowie das Net-Zero-Ziel.
90 Prozent der Gründer*innen und 86 Prozent der KMUs fühlen sich zwar im Bereich Firmenversicherungen im Wesentlichen informiert. Angesichts der großen Angebotsvielfalt und fehlendem Detailwissen benötigen sie mehr professionelle Beratung, um ihr Portfolio solide aufzustellen.
Es bedarf der nötigen Sicherheitsexpertise in Vorständen, um die richtigen Fragen zu stellen und die Antworten in eine wirksame Cybersecurity-Strategie einzubinden. Denn je technologieabhängiger Unternehmen werden, desto mehr und unternehmensgefährdende Cyberattacken drohen.
Concept:IF hat Bedingungswerke entwickelt, die für jedes Unternehmen aus der Mitte der Wirtschaft keine Fragen offenlässt. Makler können bei ihren Kunden unter anderem mit dem Sleep-Easy-Versprechen, sehr hohen Deckungssummen und großer Bandbreite an versicherbaren Gefahren punkten.
Angesichts der multiplen Herausforderungen sind Kleinst- und Kleinunternehmer zunehmend besorgt. Trotz der vielzähligen globalen Krisen bleibt aber die stärkste Sorge der meisten Branchenvertreter jene vor Ausfällen wegen Krankheit. Auf Platz zwei: ein möglicher IT-Gau.
Sechs Risiken, die die Finanzstabilität und die Integrität des deutschen Finanzsystems am meisten gefährden könnten, hat die BaFin in ihrem Bericht „Risiken im Fokus der BaFin“ identifiziert. Als größtes Risiko für den Finanzsektor gilt für die Aufsicht ein neuerlicher Zinsschock.