Aktuelles

Die Rede vom ESG-Sterben ist stark übertrieben

Die ESG-Landschaft hat sich in den letzten 20 Jahren erheblich entwickelt. Anstatt zu verenden, ist sie vielmehr „gut gereift“. Investitionen sollten also immer aus dem Blickwinkel betrachtet werden, dass es um langfristige Lösungen für strukturelle Probleme geht.

Rezessionsgefahr steigt weiter leicht an

Das hohe Niveau und die Zunahme des Rezessionsrisikos auf 75,9 Prozent für den Zeitraum von November bis Ende Januar 2024 beruhen vor allem auf den Rückgängen der Produktion in der Industrie und dem Baugewerbe, die im Indikator eine große Rolle spielen.

Weitere Nachrichten

IMK-Konjunkturindikator trübt sich erneut ein

Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den kommenden drei Monaten eine Rezession durchläuft, ist erneut spürbar gestiegen. Der Konjunkturindikator schaltet zwar noch nicht auf „rot“, seine Eintrübung deutet aber auf ein Andauern der konjunkturellen Schwächephase hin.

Adani-Aktien: Teuer gekauft, billig verkauft

Nach einem Bericht voll vernichtender Anschuldigungen eines Leerverkäufers gegenüber der indischen Adani Group stürzten deren Aktien in den Keller. Warum dieser Fall ein starkes Argument für ein aktives Fondsmanagement ist und wie man sich zu indischen Aktien positionieren sollte.

Aktien: Kurseinbrüche sind vorhersehbar

Wenn die Quartalszahlen veröffentlicht werden, ist es oft schon zu spät: der Aktienkurs sinkt ins Bodenlose. Doch zeichnen sich solche Kurseinbrüche schon lange vorher ab. Ein Insider erklärt, welche Warnsignale Anleger frühzeitig beachten sollten.

Vorsicht bei Immobilienaktien!

Börsennotierte Immobilienunternehmen werden von vielen Analysten als „werthaltig“ eingestuft und aufgrund ihrer angeblichen Bilanzsolidität und niedrigen KGV-Bewertung als „Kauf“ bewertet. Warum der Invest in Immobilienaktien dennoch mit beträchtlichen Risiken verbunden ist.

Markt-Auswirkungen der Fed-Zinserhöhung

Die US-Notenbank hat ihre Entschlossenheit signalisiert, die Inflation zu senken und den Leitzins am 21. September um 75 Basispunkte nach oben korrigiert. Der Markt setzt sein Vertrauen nach wie vor in die Kompetenz der Fed, die Inflation zu stabilisieren.

Rezessionsrisiko weiter gestiegen

Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den kommenden drei Monaten in eine Rezession gerät, ist zuletzt um 6,3 Prozent weiter gestiegen. Für den Zeitraum von September bis Ende November weist der IMK-Konjunkturindikator nun Rezessionsrisiko von 64,1 Prozent aus.

Mehr arbeiten oder mehr Roboter?

Die Arbeitskräftepools der großen Volkswirtschaften werden in den kommenden Jahrzehnten um bis zu 1 Prozent jährlich schrumpfen. Ein enormes Potenzial dieses demografische Defizit auszugleichen, hätte die Automatisierung. Dafür braucht es besonders im Freizeit- und Gesundheitsbereich mehr digitale Innovationen.