Wirtschaftliche Sorgen von Hinterbliebenen sichern
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV), finanziert durch den Arbeitgeber, nimmt bei Mitarbeitenden seit jeher einen großen Stellenwert ein. Gleichzeitig leistet das Absicherungskonzept auch einen wichtigen Beitrag, um die Identifikation und Bindung zum Unternehmen zu unterstützen. Dafür lag der Fokus aufseiten der Arbeitgebenden bislang überwiegend auf den Vorteilen der Alters- und/oder Arbeitskraftvorsorge.
Die Absicherung einer stabilen Zukunft für etwaige Hinterbliebene wurde nur in Einzelfällen berücksichtigt. Diese Verantwortung wurde vermehrt im privaten und somit persönlichen Umfeld gesehen. Doch durch den vorherrschenden Fachkräftemangel und die immer aufwendigere Suche nach Fachkräften verändert sich der Blickwinkel und weitere Zusatzleistungen, finanziert durch den Arbeitgeber, erhalten einen noch höheren Stellenwert. Dieses Bild zeigt sich mittlerweile auch in der Praxis. Denn Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nutzen mit zunehmendem Interesse die Chancen und Möglichkeiten einer zusätzlichen betrieblichen Todesfallabsicherung.
Die betriebliche Todesfallabsicherung steigert die Attraktivität als Arbeitgeber
Die InterRisk als Spezialversicherer für die Absicherung biometrischer Risiken bietet für die genannten Anforderungen drei ausgereifte Konzepte XL, XXL und XXL plus mit jeweils bedarfsorientierten Lösungen an. Alle Konzeptangebote können in zwei Tarifvarianten abgebildet werden. Entweder mit einer über die Laufzeit konstanten Prämie oder als technisch einjährig kalkulierte Tariflösung, bei der sich die Prämie risikoadäquat über die jeweilige Laufzeit anpasst.
Als weiterer Vorteil erweist sich in diesem Zusammenhang die langjährige Tarifexpertise des Biometrie-Versicherers aus Wiesbaden rund um die Absicherung hoher Versicherungssummen, wie sie zum Beispiel bei einer Darlehens- und/oder Erbschaftssteuerabsicherung erforderlich sind. Prädestiniert für das Leistungsangebot der betrieblichen Todesfallabsicherung kennt die InterRisk die wesentlichen Anforderungen der Arbeitgeberseite über den Durchführungsweg der Unterstützungskasse.
Insofern werden die Bilanzneutralität bei gleichzeitig vollem Betriebsausgabenabzug sowie eine schlanke Administration selbstverständlich berücksichtigt. In diesem spezifischen Umfeld setzt die InterRisk auf eine strategische Partnerschaft mit der Deutsche Unterstützungskasse e. V. aus Hamburg. Das Knowhow beider Seiten wird hier effizient zum Nutzen der Trägerunternehmen gebündelt: Die Deutsche Unterstützungskasse e. V. bringt ihre anerkannte Expertise in der betrieblichen Vorsorge und Administration ein.
Die InterRisk verantwortet mit ihrer Erfahrung und Kompetenz die versicherungstechnischen Lösungen für die Absicherung der biometrischen Risiken. Weitere Informationen zum Konzept stehen über den Vermittlerservice der InterRisk zur Verfügung.
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* Es liegen aktuell keine Arbeitsunfähigkeit, keine Elternzeit oder ein Sabbatical beziehungsweise gesonderte Rahmenvereinbarung für die betriebliche Todesfallabsicherung vor.
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