Eine Webseite ohne Traffic führt zu keinem Umsatz, sondern möglicherweise nur zu Frust. Es werden keine Kaufabschlüsse erzielt, was wiederum bedeutet, dass die Konkurrenz diese Interessenten an sich binden kann. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist somit eine Maßnahme, welche auf jeder Webseite getroffen werden soll.
Es gibt auch Bereiche, in welchen eine Suchmaschinenoptimierung sogar umso wichtiger ist. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Onlineshops, denn immerhin sollen die Produkte auch schnell und zu einer entsprechenden Gewinnmarge verkauft werden. Nicht immer besteht ein Budget für Google Ads oder andere Werbeformate.
SEO ist ein Teil von Online-Marketing
SEO ist ein Teil des Online-Marketings und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Es geht darum, dass die Webseite auf die Algorithmen von den Suchmaschinen angepasst wird. Dabei gibt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen:
- Ladegeschwindigkeit
- Responsive-Design (auch für mobile Geräte)
- Relevante Texte für den jeweiligen Suchbegriff
- Mehrwert für den Nutzer
Wenn alle Regeln eingehalten werden, entstehen bessere Rankings in der Suchmaschine und daraus mehr Traffic und Reichweite. Wenn sich die eigene Webseite auf den vordersten Plätzen befindet, dann kann sich die Konkurrenz hierauf nicht einfinden. Das macht es so lukrativ.
OnPage-SEO: Das sind die essenziellsten Maßnahmen
Nicht jede Maßnahme eignet sich auch tatsächlich für jede Webseite, daher sollte stets ein Experte beauftragt werden. Wie findet man nun einen solchen Experten, der vielleicht auch einen lokalen Bezug zum Sitz des Unternehmens haben soll?
Wenn man in der Online-Suche den Begriff SEO-Agentur in Verbindung mit dem Ort eingibt, wie zum Beispiel SEO Agentur Münster, wird man schnell fündig. Über verschiedene Indikatoren kann eine solche Agentur feststellen, welche Maßnahmen notwendig sind und wie diese am vorteilhaftesten umgesetzt werden.
Allerdings gibt es auch in diesem Bereich verschiedene Grundregeln, welche auf jeden Fall zu beachten sind, hierzu gehören unter anderem:
- Keywords: Relevante Suchbegriffe ermitteln und auf der Webseite einbauen.
- Titel: Eindeutige Titel, welche zum Klicken animieren und dabei „ins Auge fallen“.
- Beschreibungen: Eine passende Metabeschreibung anfertigen für höhere Klickrate.
- Relevanz: Wie relevant ist der Test für seine Nische / Keyword?
- Mehrwert: Ist der Mehrwert für den Leser gegeben?
- Regelmäßigkeit: Werden regelmäßig Texte verfasst?
- Geschwindigkeit: Wird die Webseite schnell geladen?
- Responsive: Kann der Text auch auf einem Smartphone gut gelesen werden?
Wie werden die richtigen Keywords ermittelt?
Keywords sind Begriffe, welche in die Suchmaske einer Suchmaschine eingegeben werden. In Deutschland dominiert zweifellos Google, aber in anderen Ländern ist es vorteilhaft, auch andere Suchmaschinen zu berücksichtigen. Das kann anhand des Marktanteils abgelesen werden – Google hat in Deutschland einen Marktanteil von über 90 Prozent, weshalb Bing und Co. eher irrelevant geworden sind. Darum sprechen viele Webseitenbetreiber auch von einer „Google-Optimierung“.
In erster Linie ist es wichtig, dass die richtigen Keywords ermittelt werden. Dafür muss sich in die Lage eines Interessenten versetzt werden, denn ein Interessent wird eher weniger einen Fachbegriff kennen. Um die Arbeit zu vereinfachen gibt es verschiedene Tools zur Keyword-Recherche, wie zum Beispiel UberSuggest oder aber auch den Google Keyword Planer und selbstverständlich auch die Premium-Tools SemRush und Ahrefs.
Dabei wird ein Suchbegriff eingegeben und ähnliche sowie weitere Keywords werden dadurch ermittelt. Hierbei werden die bereits erwähnten Keyword-Ideen ebenfalls generiert und es kommt zu einer Darstellung der Schwierigkeit auf dieses Keyword zu optimieren.
Die SEO-Difficulty ist zu berücksichtigen, denn eine kleine Webseite kann unmöglich auf den vordersten Plätzen ranken. Kleinere Projekte sollten sich nach den Nischen umsehen und darauf entsprechend optimieren.
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