Ad-hoc-Meldung nach Art. 17 MAR: In den zurückliegenden Wochen kam es insbesondere im regionalen Kernversicherungsgebiet der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) zu teilweise massiven Schäden durch Unwetter, vor allem dem sogenannten Elementarereignis „Orinoco“ sowie verschiedenen regionalen Unwettern.
Während sich das HGB-Ergebnis der W&W AG stabil nach Plan entwickelt, zeigen sich in der IFRS-Rechnungslegung deutliche Belastungen zum Halbjahr 2024. Hier erwartet der W&W-Konzern ein negatives IFRS-Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Für das Gesamtjahr 2024 wird mit einem IFRS-Ergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert von 140,5 Millionen Euro gerechnet. Das Neu- und Bestandsgeschäft verläuft erfreulich, die stabile Dividendenpolitik wird fortgesetzt.
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