vfm-Tool bringt Arbeitskraftabsicherung auf den Punkt

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Wer seinen Kunden das Konzept der Arbeitskraftabsicherung erklären möchte, brauchte bisher einen langen Atem. Besonders beim Erstgespräch gehörten zeitintensive Dateneingaben dazu. Das ändert sich nun mit dem Tool, das seit Anfang dieses Jahres im Einsatz ist.

Vermittler können damit in den Bereichen Berufsunfähigkeits-, Unfall-, Krankentagegeld- und Lebensversicherung unkompliziert arbeiten und ihren Kunden aufzeigen, warum sie sich gegen die jeweiligen Gefahren absichern sollten. Dabei spart es Zeit, indem es auf überflüssige Details verzichtet und trotzdem alles Wesentliche enthält. Der Interessent muss nur wenige Fragen beantworten. Als Ergebnis erhält der Vermittler ein anschauliches Dokument, das mit dem Kunden besprochen werden kann. Gesetzliche Regelungen werden ebenso berücksichtigt wie bestehende Versorgungslücken.

Verblüffender Einstieg in die Beratung

Auch der Einstieg in die Beratung gelingt mühelos. Der Wert von Dingen, die materiell greifbar sind, ist Menschen eher bewusst als abstrakte Konstrukte. Deshalb werden innerhalb des Tools zunächst die Vermögenswerte wie Auto, Wohngebäude und Hausrat erfragt. Anschließend werden sie in Relation zum Wert der Arbeitskraft gesetzt. Letzterer wird durch Hochrechnung des Arbeitseinkommens bis zum Rentenalter ermittelt und ist meist wesentlich höher als die kumulierten Werte der erfragten Gegenstände.

Positive Erfahrungen aus der Praxis

Kunden sind häufig überrascht, wie sehr sie den Wert ihrer Arbeitskraft unterschätzt haben. Vielen wird klar, dass sie mehr Geld für die Absicherung ihres Autos ausgeben als für sich selbst. Erste Stimmen aus dem Makleralltag bestätigen: Folgegespräche können dank des Programms wesentlich leichter vereinbart werden als zuvor.