Die Zurich Gruppe Deutschland bietet ab sofort intelligenten Schutz und smarte Haustechnik aus einer Hand. Das Zurich Smart Home Paket bietet eine Erweiterung zur PrivatSchutz Hausratversicherung im Top-Schutz an und kombiniert intelligente Haustechnik mit hilfreichen Serviceleistungen.
Lautsprecher, Kaffeemaschine, Lichtschalter, der Kühlschrank – all diese Geräte werden smarter und kommunizieren über eine entsprechende Vernetzung miteinander. Für Nutzer steht in erster Linie die bequeme und digitale Bedienung der Geräte im Fokus. Aber auch die Möglichkeit, Haus und Wohnung besser zu schützen, gewinnt an Bedeutung. Die in der Smart Home-Technologie verbaute Sensorik kann immer besser auch für Sicherheitsaspekte genutzt werden.
Innovation Labs präsentieren neue Smart Home Lösung
Mit dem Smart Home Starter-Paket geht Zurich in der Entwicklung intelligenter Smart Home-Lösungen einen weiteren Schritt und verknüpft smarte Technik mit umfassendem Versicherungsschutz. Im hauseigenen Innovation Lab fokussiert sich der Versicherer auf den Megatrend und entwickelte dort das neue Smart Home Angebot, bestehend aus Smart Home-Komponenten, Versicherungsschutz und Serviceleistungen.
Einstieg in die Smart Home Welt
Das Zurich Smart Home Paket beinhaltet ein Geräte-Set mit Basis-Komponenten der Firma ‚devolo‘. Darin enthalten sind eine Schalt- und Messsteckdose, Tür- und Fensterkontakt, Wassermelder, Zentraleinheit sowie eine Alarmsirene. Für eine Prämie von 14,99 Euro monatlich erhalten Kunden die Geräte-Basis-Komponenten sowie umfassende Serviceleistungen. Damit ermöglicht das Paket einen guten Einstieg in die Welt der smarten Haustechnik – gerade für diejenigen, die noch keine intelligenten Geräte im Haushalt installiert haben, aber neugierig auf die neue Technologie sind. Darüber hinaus können Kunden ihr Paket mit zusätzlichen, rabattierten Smart Home-Komponenten erweitern. Eine Auswahl bietet der in der Zurich-App eingebundene Onlineshop. Die Geräte werden mit der Versicherungsprämie drei Jahre abbezahlt und gehen anschließend in den Kundenbesitz über.
Zurich Home Control-App: Alles im Blick
Mit der Zurich Home Control-App haben Kunden ihre smarten Geräte immer im Blick und wissen auch unterwegs, was in den eigenen vier Wänden passiert. Registrieren die Sensoren einen Schadensfall, erhält der Versicherungsnehmer eine Push-Meldung direkt auf das Smartphone. So kann er oder ein angegebener Notfallkontakt den potentiellen Schaden schnell selbst überprüfen und Schlimmeres verhindern. Über die Zurich Notfall-Hotline erhalten Kunden zudem rund um die Uhr persönliche Betreuung, die im Schadensfall eine individuelle Soforthilfe organisiert.
Ist der Kunde verreist, sieht der Versicherer nach dem Rechten – ganz wie vorab im Alarmplan individuell festgelegt. So wird nach einem gemeldeten Einbruch-Diebstahl sofort ein Wach- und Sicherheitsdienstes beauftragt oder der 24h-Handwerkerservice gerufen, um Notfallreparaturen vorzunehmen. Beim gemeldeten Wasserschaden sind über den Sanitär-Service Klempner und Co schnell zur Stelle.
Alexander Bernert, Head of Innovation and Market Management der Zurich Gruppe Deutschland:
„Wir bieten ein ‚Rund-Um-Sorglos‘-Paket. Im Schadensfall übernehmen wir die schnelle Organisation der Soforthilfe und die anschließende Bezahlung – sodass der Kunde sich um nichts weiter kümmern muss. Unsere Kunden sollen schließlich schnell wieder in ihr Heim zurückkehren können und sich in den eigenen vier Wänden sicher fühlen.“
Weitere Informationen zum Thema Smart Home bei Zurich.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Interhyp Wohntraumstudie 2024: So denken Babyboomer und Millennials
Der Wunsch nach Wohneigentum hat sich über die Generationen nicht abgeschwächt. Geht es um die wichtigsten Dinge, rangiert bei Boomern als auch bei Millennials der Wunsch nach einem schönen Zuhause direkt nach Gesundheit auf Platz zwei.
Neue Grundsteuer: Was ändert sich? Das müssen Eigentümer jetzt wissen
Die Grundsteuerreform geht noch immer als Schreckgespenst um. Doch mittlerweile befindet sich die „neue“ Grundsteuer auf der Zielgeraden, denn ab 2025 darf die „alte“ Grundsteuer nicht mehr erhoben werden. Benjamin Bhatti, Geschäftsführer der bhatti.pro Steuerberatungsgesellschaft informiert über wesentliche Details.
Seriöse Kanalreinigungsbetriebe in der Region finden
Rückstau in Abwasserleitungen oder unerwartete Rohrprobleme: Treten durch Extremwetter Probleme wie diese auf, oder kommt es zu einem Versicherungsschaden, sollte nur mit einem professionellen und seriösen Betrieb zusammengearbeitet werden.
Überlassung der Wohnung nach Scheidung kann teuer werden
Nutzt jemand nach der Scheidung die zuvor gemeinsam mit der geschiedenen Gattin oder dem geschiedenen Gatten bewohnten vier Wände, ohne Miete dafür zu bezahlen, können bei einem späteren Verkauf steuerliche Konsequenzen die Folge sein. Denn der Veräußerungsgewinn der Immobilie ist unter bestimmten Umständen steuerpflichtig.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Baufinanzierungs-Zinsen: Deutschland nur Mittelmaß
Deutsche Immobilienkäufer zahlen im Schnitt deutlich höhere Zinsen als Haushalte in Ländern mit schwächerer Bonität – und das trotz günstiger Refinanzierungsbedingungen für Banken. Eine aktuelle Verivox-Analyse wirft Fragen nach den Ursachen auf.
Wohnungsbau im Aufschwung? Nur Einfamilienhäuser zeigen spürbare Erholung
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen eine leichte Erholung im Wohnungsbau – doch der Aufschwung bleibt fragil. Während Einfamilienhäuser zulegen, stagniert der Geschosswohnungsbau. Ohne politische Impulse droht eine gefährliche Kostenspirale.
Neubau oder Bestand? Worauf Immobilienkäufer achten sollten
Neubau oder Bestand? Wer eine Immobilie kauft, steht vor einer zentralen Weichenstellung. Energieeffizienz und moderne Technik treffen auf gewachsene Lagen mit möglichem Sanierungsbedarf – welche Wahl sich lohnt, hängt stark von Zielen, Budget und Zukunftsplanung ab.
Postbank Wohnatlas 2025: Neubauten in fast allen Regionen teurer als Bestandswohnungen
Nur eine Region in Deutschland verzeichnet im mittleren Preissegment günstigere Neubauten als Bestandswohnungen – in allen anderen zahlen Käufer deutlich mehr. Die Unterschiede reichen von moderaten Aufschlägen bis zu Preisexplosionen im sechsstelligen Bereich.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.