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Anhaltender Krisenmodus: Bei Kleinst- und Kleinunternehmern kommt Absicherung zu kurz

Corona-Pandemie, Inflation, Fachkräftemangel und seit mehr als einem Monat der Ukraine-Krieg: Viele Klein- und Kleinstunternehmer befinden sich anhaltend im Krisenmodus. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wollen sie unter anderem effizienter werden und mehr in Werbung investieren. Sie haben zudem eine klare Vorstellung, wo und wie sie die Digitalisierung vorantreiben möchten – etwa im Marketing, in der Buchhaltung und im Management von Kundenbeziehungen.

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Welthandel: Aktueller Einbruch nur temporär

Der aktuelle Einbruch beim Welthandel ist nur temporär – für 2022 wird insgesamt ein Wachstum des Handelsvolumens von 5,4 Prozent erwartet. Deutsche Unternehmen konnten ihre Halbleiter-Bestände zuletzt etwas aufstocken, dennoch bleiben diese noch Mangelware.

Unternehmer rechnen mit Lieferausfällen

Die anhaltenden Lieferprobleme werden die Unternehmen im kommenden Jahr weiter belasten. Auch wenn gegen Ende 2022 eine spürbare Entlastung erwartet wird, rechnen gut ein Viertel der Unternehmen für 2023 mit Produktionsausfällen von bis zu fünf Prozent.