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Ablehnung für den digitalen Euro

Die Entscheidung über die Einführung des digitalen Euro soll noch in diesem Jahr gefällt werden. In Deutschland ist das Thema umstritten und wird mehrheitlich abgelehnt.

Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich: Graue Schwäne

Cyberangriffe, Infrastrukturzerstörung, Kriege: Die grauen Schwäne 2023 haben einen stärker dystopischen Charakter als in den Vorjahren. Anleger sollten die potenziellen Auswirkungen derartiger Ereignisse auf ihr Portfolio analysieren und Strategien zur Risikominderung prüfen.

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Pattsituation zwischen Euro und US-Dollar

Wie so viele Indizes an den Aktienmärkten setzte auch der Euro im Vergleich zum US-Dollar zu einer fulminanten Rallye seit Ende September an. Angesichts der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren lässt sich der Kursanstieg aber kaum auf eine ausgeprägte Eurostärke zurückzuführen.

EZB hebt erneut die Zinsen an: Wann kommt die Atempause?

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sanken zuletzt stärker als erwartet. Doch liegt die Kernrate weiterhin bei 5 Prozent und darüber, was darauf hinweist, dass sich der Preisauftrieb verfestigt. Die EZB dürfte also auch nach der jüngsten Zinserhöhung vorerst ihren Kurs beibehalten.

Das Ende der Dollar-Stärke

Der Dollar hat seine Aufgabe erfüllt: Er hat die Inflation aus den USA in den Rest der Welt exportiert. Seine Talfahrt dürfte allerdings nicht allzu stark ausfallen, da der Rest der Welt (insbesondere Europa) weiterhin in Schwierigkeiten steckt.

Wirtschaftliche Folgen des Brexits in Deutschland

Mit dem Brexit wurde Deutschland als zweitgrößtem Beitragszahler eine große Verantwortung für den Haushalt der EU übertragen. Zusammen mit den Sorgen um die eigene Volkswirtschaft, hat dies deutliche Auswirkungen auf das erwartete Wirtschaftswachstum.

Unternehmen wollen den digitalen Euro

Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema „Digitaler Euro“ eine klare Meinung: Drei Viertel aller Unternehmen wollen, dass die EZB einen digitalen Euro einführt. Nur jedes fünfte hält nichts von solchen Plänen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Bitkom-Umfrage.

Euro verliert ein Viertel seiner Kaufkraft

Seit seiner Einführung im Jahr 2002 hat der Euro ein Viertel an Kaufkraft verloren. Herkömmliches Sparen lohnt sich kaum mehr, denn die Inflationsrate könnte in Folge der Pandemie außerdem auf zwei bis auf vier Prozent steigen.

Europa braucht den digitalen Euro

Bitkom fordert, dass Europa bei digitalen Währungen nicht abgehängt werden darf und drängt darauf, dass es schnell von der Theorie zur Praxis gehen muss. Der Vorsprung von anderen digitalen Währung sei noch aufholbar.