Unser Alltag ist digital. Online-Käufe mit Kreditkarte, Mobile-Banking und Vertragsabschlüsse im Internet sind selbstverständlich. Unterschätzt werden jedoch die Gefahren: Online-Betrug, Datendiebstahl, Identitätsmissbrauch oder Cyber-Mobbing. Leicht wird man Opfer von Cyber-Verbrechen. Wie wichtig vorbeugende Maßnahmen und leistungsstarke rechtliche Hilfe sind, zeigt der folgende Beitrag der DMB Rechtsschutz.
43 Millionen deutsche E-Mail-Adressen wurden im ersten Halbjahr 2017 gestohlen – ein drastischer Anstieg im Vergleich zu 2016. Dadurch drohen nicht nur Reputationsschäden, sondern auch finanzielle Verluste. Fast jeder zweite Internetnutzer war schon einmal Opfer von Cyber-Kriminalität. 15 Prozent der Deutschen wurden bereits Opfer eines Identitätsdiebstahls – die Tendenz ist steigend.
Neben wirtschaftlichen Einbußen können ernsthafte persönliche Probleme entstehen. Insbesondere bei Opfern von Cyber-Mobbing, zumeist Jugendliche, fallen die seelischen, aber auch körperlichen Folgen sehr unterschiedlich aus: angefangen bei Wut und Verzweiflung bis hin zu Rückzug, Schlaf- und Essstörungen und sogar Depression. Da sind schnelles Handeln und professionelle Hilfe besonders wichtig.
Der neue Cyber-Schutz der DMB Rechtsschutz wurde genau für die speziellen Risiken bei Nutzung des Internets konzipiert. Abschließbar ist der Cyber-Rechtsschutz für den privaten Bereich zu den Produktlinien EXPERT und PRESTIGE.
Mit leistungsstarker rechtlicher Hilfe und wertvollen Serviceleistungen bietet der Cyber-Rechtsschutz insbesondere vorbeugende Maßnahmen und umfassende Soforthilfe.
Zahlen und Fakten zum Cyber-Risiko
- Jeder 2. Internetnutzer in Deutschland war bereits Opfer von Cyber-Kriminalität.
- Jeder 5. Internetnutzer wurde bei Online- Transaktionen wie Online-Banking betrogen.
- Bei 45 Prozent hatte dies finanzielle Folgen.
- 39 Prozent der privaten Internetnutzer fürchten den Missbrauch persönlicher Daten.
- 7 Prozent der Jugendlichen wurden bereits einmal im Internet bloßgestellt.
- Jeder 4. der 14- bis 16-Jährigen wurde Opfer von Mobbing im Netz.
- Bei jedem 3. der 12- bis 19-Jährigen wurde im Bekanntenkreis jemand im Internet oder per Handy gemobbt.
Leistungsstarker Rechtsschutz „Cyber“
Der Cyber-Rechtsschutz schützt beim Vorwurf privater Urheberrechtsverstöße im Internet, zum Beispiel wenn beim Musik-Download ein Urheberrecht verletzt worden sein soll. Die DMB Rechtsschutz ermöglicht die anwaltliche Beratung und übernimmt die Kosten bis 350 Euro. Wird der Fall bereits durch die Erstberatung erledigt, verzichtet die Gesellschaft auf die Selbstbeteiligung.
Der Missbrauch von Kreditkartendaten, E-Mail-Adressen oder IP-Adressen ist ein schwerer Schlag. Jede Sekunde werden weltweit zwölf Menschen Opfer von Identitätsdiebstahl. 63 Prozent der Internetnutzer fürchten zu Recht unberechtigten Zugriff auf ihre Daten.
Betroffene können in solchen Fällen ihre Ansprüche über den Schadenersatz-Rechtsschutz der DMB Rechtsschutz geltend machen. Wird durch Beleidigung, Verleumdung oder üble Nachrede im Internet der gute Ruf, also das allgemeine Persönlichkeitsrecht geschädigt, hilft der Cyber-Rechtsschutz dabei, Ansprüche auf Unterlassung und Schadenersatz durchzusetzen. Selbstverständlich auch bei Cyber-Mobbing durch Belästigung oder Nötigung in Chatrooms.
Speziell für die besonderen Risiken im Zusammenhang mit der privaten Internetnutzung wurde der Straf-Rechtsschutz im Cyber-Zusatzbaustein konzipiert: Für Fälle, in denen Kunden vorgeworfen wird, selbst jemanden im Internet beleidigt, bei Online-Bestellungen betrogen oder urheberrechtlich geschützte Werke verwendet zu haben, übernimmt die DMB Rechtsschutz die Kosten für deren Verteidigung.
Professionelle Soforthilfe und vorbeugende Maßnahmen
Klageverfahren dauern lange und helfen in manchen Fällen nur mittelbar. In Ergänzung zur rechtlichen Unterstützung bietet die DMB Rechtsschutz in ihrem Cyber-Rechtsschutz vor allem professionelle Serviceleistungen, die dort ansetzen, wo ein Problem entstehen kann und wo schnelle Hilfe vonnöten ist.
Sieben Prozent der Jugendlichen wurden bereits öffentlich bloßgestellt durch Beleidigungen in Chatrooms oder mit peinlichen Fotos oder Videos auf Facebook oder YouTube. Jeder 3. der 12- bis 19-Jährigen hat jemanden im Bekanntenkreis, der im Internet oder per Handy gemobbt wurde. Dies hat das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. in einer Umfrage mit über 3.000 Jugendlichen ermittelt.
Die Opfer von Cyber-Mobbing sind hohen Belastungen ausgesetzt. Wichtig ist hier vor allem die schnelle, professionelle Unterstützung durch psychologische Beratung. Aus diesem Grund ist dies ein wichtiges Element im Cyber-Rechtsschutz. Die Soforthilfe erfolgt durch die professionelle psychologische Rundum-Beratung beim Bündnis gegen Cybermobbing e.V. Sie ist für Kunden mit dem neuen Cyber-Schutz deutschlandweit kostenfrei.
Sofern sich aus der Beratung die Notwendigkeit weiterer Hilfe ergibt, werden spezialisierte Psychologen oder zuständige Polizeibehörden vor Ort benannt und Anleitung gegeben, wie man sich aktiv zur Wehr setzen kann. Die psychologische Beratung im Cyber-Rechtsschutz kann sofort genutzt werden – ohne Wartezeit und ohne Anrechnung als Schadenfall.
Gegen manche Gefahren im Internet kann man sich auch schon im Vorfeld schützen: Ein Identitätsmissbrauch im Netz wird häufig viel zu spät entdeckt: 37 Tage brauchen Opfer im Durchschnitt, um den Missbrauch ihrer persönlichen Daten zu bemerken. Damit ein solcher Missbrauch von vornherein verhindert werden kann, ergänzt die DMB Rechtsschutz ihren Cyber-Rechtsschutz mit einem vorbeugenden Monitoring.
Dieses prüft, ob persönliche Daten illegal verwendet werden. Finanzielle Schäden und Reputationsschäden können damit im Vorfeld verhindert werden.
Nach einmaliger Registrierung beim Kooperationspartner CPP GmbH erfolgt die Online-Überwachung persönlicher Daten rund um die Uhr – im Darknet und auch auf illegalen Internet- Handelsplätzen. Eine Installation von Software auf dem Computer ist hierfür nicht notwendig.
Die CPP GmbH ist ein anerkannter Dienstleister und erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Der Anfangs-Check bei CPP prüft bis zu sechs Jahre rückwirkend, ob die Daten schon einmal in falsche Hände gelangt sind. Welche Daten überwacht werden, entscheidet jeder Kunde selbst: Bis zu zehn E-Mail-Adressen, Kreditkartennummern und ein Reisepass oder Personalausweis können über das Darknet-Screening überwacht werden.
Werden Daten gefunden, erfolgt ein Echtzeit-Alarm. In diesem Fall hilft die professionelle, kostenfreie Beratung am Telefon beim Qualitäts-Servicecenter der CPP GmbH. Persönlich und schnell werden konkrete Maßnahmen für die weitere Vorgehensweise vorgeschlagen, damit ein Missbrauch vermieden werden kann. Für Kunden mit DMB Rechtsschutz „Cyber“ ist diese Leistung drei Monate kostenfrei, danach kann sie für 4,49 Euro monatlich genutzt werden. Der Vertrag mit CPP ist monatlich kündbar.
Moderner Vertriebsansatz
Zum Produktstart können Vertriebspartner der DMB Rechtsschutz bei Abschluss bis August 2018 den Cyber-Rechtsschutz mit 20 Prozent Nachlass anbieten – für nur 59 Euro im Jahr.
Mit dem Cyber-Rechtsschutz wird die DMB Rechtsschutz erneut den Bedürfnissen von Verbrauchern und Kunden gerecht und bietet Vertriebspartnern neue Ansätze zur Beratung im Bereich Rechtsschutz. Denn gerade intensive Internetnutzer wie Familien mit jugendlichen Kindern sind den Gefahren in vielerlei Hinsicht besonders ausgesetzt.
DMB Rechtsschutz „Cyber“ auf einen Blick:
Wertvolle Serviceleistungen
- Psychologische Soforthilfe nach Cyber-Mobbing: schnelle psychologische Rundum-Beratung mit Anleitung zum aktiven Vorgehen und Nachbetreuung
- Darknet-Screening: vorbeugender Schutz vor finanziellen Schäden durch Identitätsmissbrauch durch 24-Stunden-Überwachung persönlicher Daten im Internet
Rechtliche Hilfe
- Schadenersatz- und Unterlassungs-Rechtsschutz zur Geltendmachung eigener Ansprüche, zum Beispiel bei unbefugter Datennutzung, Identitätsmissbrauch durch Dritte, Rufschädigung durch Beleidigung, bei Cyber-Mobbing oder Missbrauch von Zahlungsmitteln
- Beratungs-Rechtsschutz beim Vorwurf privater Urheberrechtsverletzungen im Internet, Kostenübernahme bis 350 Euro pro Rechtsschutzfall, maximal 500 Euro pro Kalenderjahr, Verzicht auf die Selbstbeteiligung, wenn sich der Fall durch die Erstberatung erledigt
- Straf-Rechtsschutz zur Verteidigung wegen des Vorwurfs eines Vergehens, das im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets steht, wie zum Beispiel Betrugsvorwurf bei Online-Bestellungen
Von Sabine R. Waldenmaier, Leiterin Abteilung Marketing und Produkte, DMB Rechtsschutz-Versicherung AG
Mail: info@dmb-rechtsschutz.de
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