Kunden der Zurich Gruppe Deutschland bekommen nun die Versicherungsbeiträge für nicht gefahrene Kilometer im Jahr 2020 zurückerstattet.
Durch Kurzarbeit oder Home Office, bedingt durch die Corona-Pandemie, fielen viele tägliche Pendelfahrten aus. Auch fielen zahlreiche Urlaubsreisen und Ausflüge mit Privatfahrzeugen dem Corona-Lockdown zum Opfer.
Jawed Barna, Vorstand Vertrieb & Strategische Partnerschaften bei der Zurich Gruppe Deutschland,, dazu:
„Viele unserer Kunden haben aufgrund der Pandemie viele Kilometer im Auto gespart. Daher erstatten wir unseren Kunden im Falle einer reduzierten Fahrleistung den entsprechenden Teil ihrer Versicherungsprämie für das laufende Jahr.“
Ab Ende Oktober werden Kunden, die ihr privates Fahrzeug bei Zurich versichert haben, über die Möglichkeit der Erstattung per Brief informiert.
Die Eingabe des aktuellen Kilometerstandes wird über eine speziell dafür eingerichtete Internetseite möglich sein. Sobald die tatsächliche geringer als die versicherte jährliche Fahrleistung ist und man damit in eine günstigere Kilometerklasse rutscht, wird der Differenzbetrag erstattet.
Kunden, die sich bereits in der niedrigsten Kilometerklasse befinden, werden selbstverständlich nicht angeschrieben. Die Rückzahlung erfolgt per Gutschrift oder Verrechnung mit dem nächsten Versicherungsbeitrag.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Zurich und Deutsche Bank weiten Zusammenarbeit aus
Zurich: Neuer Online-Rechner für Autoinhalts-Versicherung
Zurich Special Products nun komplett online abschließbar
Zurich mit kostenfreier temporärer Unfallversicherung für Kinder
Rosige Aussichten für die Versicherungsbranche
Die Verbraucher blicken wieder optimistischer in die Zukunft und davon kann auch die Versicherungsbranche profitieren. So liegen die Neuabschluss- und Wechsler-Potenziale je nach Sparte zwischen zwei und sieben Prozent. Die Zielgruppen sollten durchaus differenziert betrachtet werden.
Zurich Gruppe Deutschland und Postbank starten Kooperation
Die Partnerschaft eröffnet der Zurich Zugang zu rund 19 Millionen Kunden. Über den Vertriebskanal der Postbank werden banknahe Versicherungsprodukte wie die private und betriebliche Altersvorsorge sowie ausgewählte Protection-Lösungen angeboten.
INTER: „Makler müssen die Lebenswelt ihrer Zielgruppe verstehen.“
Michael Schillinger und Andreas Bahr von der INTER erklären, wie wichtig Zielgruppenspezialisierung für Makler ist und wie die INTER ihre Partner dabei unterstützt – von maßgeschneiderten Produkten bis hin zu persönlicher Beratung vor Ort. Es ist der zweite Teil eines Interviews, das zuerst im expertenReport 10/24 erschien.
INTER: „Schema F gibt es nicht mehr.“
Der Maklermarkt befindet sich in einem stetigen Wandel. Das fordert nicht nur die freien Vermittlerinnen und Vermittler selbst, sondern auch die Versicherer. Vertriebsvorstand Michael Schillinger und Bereichsleiter Maklerorganisation Andreas Bahr erzählen im Interview mit expertenReport, wie die INTER auf die Entwicklungen reagiert und welche eigenen Akzente sie setzen will.
Maklermedien auf dem Prüfstand: Die MRTK Media-Analyse 2024
Welche Medien erreichen Makler wirklich? Die „MRTK Media-Analyse 2024“ zeigt: Print und Newsletter sind für Makler gleichermaßen wichtig.
Rabatte in der Assekuranz: Vom Rendite-Killer zum Vertriebs-Turbo
Rabatte sind ein wichtiger Hebel im Wettbewerb, doch zu oft fehlen klare Strategien. Experte Dirk Schmidt-Gallas (Simon-Kucher) zeigt, wie Versicherer mit smarter Rabattsteuerung Profitabilität und Kundenzufriedenheit steigern können.
Vertrieb im Wandel: Öffne dich, Ausschließlichkeit
Versicherer öffnen ihren Ausschließlichkeits-Vertrieb für Mehrfachagenten, um Produktlücken zu schließen und den Vermittlerschwund zu bekämpfen. Wie ALH und Zurich unterschiedliche Ansätze verfolgen.
Wie Branded Content Marken helfen kann, Vertrauen aufzubauen und Kunden zu binden
Insbesondere im Finanzsektor steht Sponsored Content vielfach noch am Anfang. Dabei bietet Branded Content viel Potential und kann helfen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Wie das gelingen kann.