Die Netfonds Gruppe hat in Hamburg eine eigene Abteilung für das Vertriebsmanagement im Sachversicherungsbereich aufgebaut. Seit Anfang des Jahres können Netfonds-Partner diesen Service nutzen. Bisher wurde im Bereich der Sachversicherungen primär mit externen Partnern serviciert. Nun wird dieses Thema wieder verstärkt inhouse abgebildet.
Ziel ist es, in allen Vertriebssparten gleich aufgestellt zu sein. Die Bereiche Kranken- und Lebensversicherungen sind bei Netfonds etablierte Abteilungen mit Ansprechpartnern zu allen Servicethemen. Dieser persönliche Kontakt zu den Vertriebsmanagern wird durch die neue Abteilung auch im Bereich Sachversicherungen weiter gestärkt.
“Unser Servicekonzept im Sachbereich bietet auch Vermittlern, die bisher ihren Fokus im Bereich Personenversicherungen haben, einen direkten und einfachen Zugang zu dieser Sparte und weiterem Umsatzpotential”,
kommentiert Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG.
Mit diesem starken Fokus auf ein umfassendes Serviceangebot in allen Sparten baut Netfonds Ansprache und Betreuung der einzelnen Zielgruppen aus.
Netfonds bietet seinen Partnern damit einen umfassenden Service, bei dem diese von Fall zu Fall entscheiden können, welchen Servicegrad sie jeweils benötigen.
Die neue Abteilung dient zentral als Qualitätsfilter und betreut den Ablauf von der Erstqualifizierung eines Vorganges über digitale Vertriebsprozesse bis hin zum Service vor Ort bei komplexen Risiken.
Die Aufgaben der Hamburger im Bereich Vertriebsmanagement umfassen außerdem die Bereiche Beratung und Aftersales-Service, Vertriebskoordination, Account-Management und den Underwriting-Prozess für Netfonds Top-Partner. Innovative Weiterbildungskonzepte sowie exklusive Sach-Events und Bootcamps runden das Leistungspaket ab.
Ergänzt wird das Serviceangebot durch das Netfonds Produktportfolio-Management, bei dem namhafte Versicherungsgesellschaften nach einem Kriterienkatalog als Premium-Partner ausgewählt werden. Damit erhalten die Netfonds-Partner ein klar abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Produktportfolio.
Themen:
LESEN SIE AUCH
wefox baut mit MGA-Gründung deutsches Maklergeschäft aus
In Deutschland fokussiert sich das InsurTech künftig stärker auf das Vermittlungsgeschäft, auf die Tätigkeit als Servicedienstleister (MGA) für Versicherungsunternehmen und auf die Weiterentwicklung der integrierten Vertriebs- und Versicherungsplattform.
Netfonds und Bonnfinanz beschließen Kooperation
Durch die langfristige ausgelegte Zusammenarbeit erhalten die Berater der Bonnfinanz Zugriff auf die bewährten Investment-Funktionalitäten der von Netfonds neu entwickelten Beraterplattform finfire und profitieren von weiteren Netfonds-Services.
Generali Deutschland mit neuer strategischer KFZ-Schadenkooperation
blau direkt setzt Benchmark für die Branche
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
ALH Gruppe und Feather starten digitale Vorsorgelösung für Expats
Digitale Plattformen prägen zunehmend die Arbeitswelt – nun bringen die ALH Gruppe und Feather Versicherungsleistungen direkt in die HR-Prozesse international tätiger Unternehmen. Ab sofort sind Private Krankenversicherung und betriebliche Altersversorgung der Alte Leipziger Lebens- und Hallesche Krankenversicherung über die digitale Plattform des Berliner Assekuradeurs Feather verfügbar.
Provinzial übernimmt Mehrheit an der ÖRAG
Im Lager der öffentlichen Versicherer kommt es zu einer Neuordnung: Die Provinzial übernimmt die Mehrheit an der ÖRAG-Rechtsschutzversicherung. Ziel ist eine engere Einbindung in den Verbund – bei gleichzeitiger Eigenständigkeit des Unternehmens.
Haftpflichtkasse setzt auf Google Workspace
Die Haftpflichtkasse führt in Kooperation mit Google Workspace eine umfassende Digitalisierungsmaßnahme ein. Ziel ist es, interne Abläufe effizienter zu gestalten, die Zusammenarbeit mit Maklern zu verbessern und den Mitarbeitenden ein modernes Arbeitsumfeld zu bieten.
Nürnberger: Restrukturierung und Einmaleffekte zeigen Wirkung
Die Nürnberger Beteiligung-AG meldet für das erste Halbjahr 2025 ein kräftiges Comeback: Während der Umsatz leicht rückläufig war, stieg das Konzernergebnis auf knapp 48 Millionen Euro. Welche Faktoren den Turnaround ermöglichten – und warum CEO Harald Rosenberger dennoch zur Vorsicht mahnt.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.