43 Prozent der Paare mit Kindern und nur 15 Prozent der Alleinerziehenden und der Paare ohne Kinder sorgt laut Statistischem Bundesamt mit einer Risikolebensversicherung vor. Auch passen viele Paare ihren Deckungsschutz nicht ihrer individuellen Situation an.
So sichern Paare häufig nur den Tod des Hauptverdieners oder eine Immobilienfinanzierung ab.
Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung, sagt:
Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand, EUROPA Lebensversicherung AG „Beim Abschluss einer Risikolebensversicherung sollte also nicht nur der günstigste Beitrag entscheidend sein, der individuelle Schutz muss stimmen. Dabei wird übersehen, dass im Todesfall die laufenden Kosten weiterhin getragen werden müssen. Und auch die Aufgaben des verstorbenen Partners müssen übernommen werden, zum Beispiel bei der Kinderbetreuung oder im Haushalt. Dies alles muss dann aber von einer Person allein getragen werden. Natürlich gibt es externe Unterstützung wie Haushaltshilfen. Die kosten aber auch Geld.“
Und Witwen- oder Halbwaisenrenten können dies nur unzureichend auffangen. So beläuft sich die „große Witwenrente“ auf lediglich 55 Prozent der Erwerbsminderungsrente des Verstorbenen. Bei der „kleinen Witwenrente“ sind es 25 Prozent, begrenzt auf zwei Jahre.
Familien können über den Premium-Schutz der EUROPA finanzielle Lücken, wie etwa Pflege- oder Betreuungskosten, kurzfristig schließen. Pflegte die versicherte Person bis zu ihrem Tod einen nahen Angehörigen, erhöht sich etwa über den Pflegebonus die Todesfall-Leistung. Mit dem Kinder-Bonus steigt die Todesfall-Leistung für jedes Kind, bis es sechs Jahre alt ist.
Der erweiterte Partnerschutz greift wiederum, wenn die versicherte Person und deren Ehegatte oder Lebenspartner beide innerhalb kurzer Zeit versterben. In diesem Fall wird eine zusätzliche Zahlung von 10 Prozent zur Todesfall-Leistung ausgezahlt.
Im Standard-Tarif lässt sich der Zusatzschutz Krebs Plus bereits hinzubuchen. Er ermöglicht eine finanzielle Sofortleistung bei den Diagnosen Krebs sowie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Themen:
LESEN SIE AUCH
EUROPA-Risikoleben: höhere Untersuchungsgrenzen und einfacher Abschluss
Für eine Risikolebensversicherung der EUROPA ist ab sofort bis zu 650.000 Euro kein ärztliches Zeugnis notwendig. Zudem wurden die Untersuchungsgrenzen erhöht und Paare profitieren bis Ende Juli von der Paar-Aktion.
Todesfallabsicherung – das ist die erste Wahl der VEMA-Makler
In der jüngsten VEMA-Qualitätsumfrage wählten VEMA-Partner DELA, Hannoversche, Allianz, LV1871 und IDEAL zu den favorisierten Anbietern im Bereich Risikoleben- und Sterbegeldversicherung.
Bis Ende März günstige Beiträge in der RLV sichern
Wer bis zum 31. März 2024 eine RLV bei der EUROPA abschließt, kann den Versicherungsbeginn auf den 1. Dezember 2023 zurückdatieren. Durch diesen kleinen Zeitsprung zahlt der Kunde niedrigere Beiträge als bei einem Start im aktuellen Jahr.
Baloise RisikoVersicherung dreifach erneuert
Für rund 2.000 Berufe wurden die Preise verbessert. Zudem gibt es nun attraktive Erweiterungen ohne Mehrbeitrag, wie die vorgezogene Leistung bei schwerer Erkrankung sowie eine vereinfachte Gesundheitsprüfung bis zum Eintrittsalter von 39 Jahren.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
NordVPN stärkt Cyberschutz: Identitätsdiebstahl jetzt versichert
Der Cybersicherheitsanbieter NordVPN weitet seine Schutzleistungen aus: Kundinnen und Kunden in Deutschland, die Opfer von Identitätsdiebstahl werden, erhalten künftig eine umfassende Absicherung über die im „Ultimate“-Abonnement enthaltene Cyberschutz-Versicherung.
Acture startet mit digitalem Gesundheitsprogramm in Deutschland
Die Arbeitswelt in Deutschland steht unter Druck: Steigende Fehlzeiten, eine alternde Belegschaft und zunehmende psychische Belastungen erfordern neue Antworten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Der niederländische Anbieter Acture bringt mit dem „Employee Welfare Program“ (EWP) ein seit über 15 Jahren bewährtes Gesundheitskonzept auf den deutschen Markt.
AXA überarbeitet Betriebshaftpflichtversicherung für kleine und mittlere Unternehmen
AXA Deutschland hat ihre Betriebshaftpflichtversicherung neu ausgerichtet, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besser abzusichern. Mit verbesserten Leistungen in der Grunddeckung und gesenkten Mindestbeiträgen will der Versicherer die Attraktivität und Zugänglichkeit seiner Produkte in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld erhöhen.
Produkthaftung im Onlinehandel: HDI reagiert auf neue EU-Richtlinie mit erweitertem Schutz
Neue EU-Vorgaben stellen Händler und Plattformbetreiber vor versicherungsrechtliche Herausforderungen. HDI reagiert darauf mit einer erweiterten Betriebshaftpflichtlösung – und bietet mit dem „Vendors Endorsement“ eine gezielte Absicherung für Online-Marktplätze.